Samstag, 13.10.01 – Beim Dinghi-Ausflug lernt die Mannschaft eine Fulangische Familie kennen,. die auf einer der Inseln in der Lagune gerade eine neue Hütte baut.
Das führt zu zwei Aktionen: Erstens lernt der Skipper, wie man ein Doppelrumpfkanu (eine kleine Kalia also) steuert und wendet (die Dinger fahren vorwärts und rückwärts, das Krebsscherensegel wird für die Fahrtrichtungsänderung über den Luvschwimmer geschwenkt und seitenverkehrt aufgeriggt – und dann geht die Post wieder ab!); und zweitens gibt es nochmal frische Languste. Und diesesmal in Kuba-Größe!
Nach dem Abendessen wird dann aber doch so langsam der Anker gelichtet, das Wetter ist optimal: Nach der Kaltfront von gestern haben sich die Wolken komplett verzogen, der Wind kommt mit vier Beaufort aus dem Südosten und zieht mich durch eine fast glatte See nach Nordwesten.
Die Crew wendet ihre neuesten Astrokenntnisse an (nach einem der berüchtigten „Starry-Night“ gestützten Skipper-Vorträge!), aber am beeindruckendsten sind wie immer: die Sternschnuppen ohne Ende
Zurück zum Törn: Von Tonga nach Fidschi - Oktober 2001