05.11.2001

Montag, 05.11.01 – So bei richtigem Tageslicht sieht man erst einmal, wie schön Waya ist! Steile, grüne Berghänge bis an die Bucht, hinter dem Strand ein kleines Dorf – echt nett!
Aber der Wind hat gedreht und ich liege leider auf Legerwall (für die Nicht-so-viel-Segler: in Strandungsgefahr!). Deshalb drängt der Skipper zum Aufbruch.
Nördliche Winde bescheren uns noch einen weiteren tollen Segeltag, denn der Kurs ist heute Südost, und das hätte auch eine langwierige Kreuz gegen den Passat werden können. Über Viti Levu haben sich im Laufe des Tages allerdings dicke Cumulus-Wolken zusammengeballt – und richtig: kaum liege ich sicher in der Saweni Bay vor Anker, und kaum sitzt die Crew beim Bierchen an der geschützten Theke des kleinen Hotelresorts, da öffnen sich des Himmels Schleusen.
Es regnet nicht, es schüttet!
In einer kleinen Gießpause schaffen sie den Rückweg, gegen den Regen wird mal wieder eine Kava-Zeremonie an Bord veranstaltet, hoffentlich wirkt das!


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