02.06.2002

Sonntag, 02.06.02 – Heute geht es dreißig Meilen quer über die Bligh-Waters (Jaja, genau der Käpt’n Bligh!) bis nach Yandua.
Kaum in tiefem Wasser beisst die erste Dorade der Saison! Mit über 1,2 m Länge fast Rekordgröße!
Kurz danach duscht ein tropischer Schauer mich und die Mannschaft, denn an der Großbaumnock reicht das aus dem Segel laufende Regenwasser sogar für ausführliches Haarewaschen! Und die letzten Schuppen (von der Dorade, nicht vom Skipper!) rutschen auch noch schnell durch die Speigatten.
Und dann Yandua: Eine Kitschpostkarte aus Palmen, weißem Strand und Einsamkeit. Bis auf die „Whirlwind“ und die „Birdsong“, ebenfalls deutsche Segler, aber wir wollen bei drei Yachten mal nicht Wirklich von Überfüllung sprechen!


Zurück zum Törn: Von Fidji nach Fidji - Mai 2002

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