23.08.2004

Montag, 23.08.04 – Im Kanal zwischen Korcula und der Halbinsel Peljesac bläst, wie so oft, kräftiger Westwind. Aber da es kaum Seegang gibt, macht das Aufkreuzen mal wieder Spass, Wende um Wende nähern wir uns dem Geburtsort Marco Polos. Ich bekomme einen der letzten Liegeplätze innerhalb der Marina, alle Spätankommer müssen an die Außenmole, und da zwingt der Wind die Skipper zu waghalsigen Manövern!
Korcula ist sowas wie ein Mini-Dubrovnik: Die Altstadt liegt auch auf einer Halbinsel, es gibt die venezianischen Stadtmauern noch, die Tore sind zu schmal für Autos, nur Fußgänger bummeln zwischen den alten Gemäuern und suchen sich Tische für das Abendessen, das schon aus allen Kneipentüren duftet!


Zurück zum Törn: Von Korfu nach Portoroz

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