04.07.2005

Montag, 04.07.05 – Sowohl die Zaren als auch die Sowjetbürger haben Sochi großzügig angelegt: Die Uferpromenade ist endlos, die Parks um die Arbeitererholungsheime (heute natürlich alles Hotels!) sind riesig, dementsprechend sind die Wege weit. Viele von den Sanatorien haben deshalb sogar eigene kleine Seilbahnen, die vom Haupthaus zum Strand hinunterführen! Zum botanischen Garten (ebenfalls mit eigener Seilbahn!) läuft meine Mannschaft fast zwei Stunden lang, aber die Mühe lohnt sich! Am Abend gibt es Schaschlik vom Grill, Dieter freut sich am meisten auf das vom Schwein, denn Huhn und Rind gab es in der Türkei ja auch!


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