06.08.2005

Samstag, 06.08.05 – Morgens flaut der Wind hier gerne ab, für ein paar Stunden schiebt mich der Motor, dann übernehmen die Segel wieder. Ein halbes Dutzend Schwäne kündigt die Nähe von Land und Süßwasser an, ein Solardusche-über-Bord-Manöver wird schnell und erfolgreich durchgeführt, und wenig später fällt der Anker hinter der Fahrwassertonne Nr. 15 im Schutz der langen Halbinsel, die den Südteil der Bug- und Dnjepr-Mündung bildet. Wolfgang klimpert auf der Gitarre, ansonsten hört man nur das Kreischen der Möwen und Seeschwalben.


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