Sonntag, 14.01.07 – Die Fahrt durch die Riffe zu den Tobago Cays ist immer spannend. Viel Platz bleibt seitlich nicht, gut, dass die Sonne wieder scheint und die Flachs dadurch zu sehen sind. Bei der Einfahrt in die kleine Inselgruppe klicken hier natürlich wieder die Fotoapparate im Dauerstress, Landschaftsalarm. Ich bekomme wieder meinen Lieblingsankerplatz hinter Baradal, der Rasta Sydney kommt zu Besuch, das Außenriff wird mit Higgins (weiterhin mein Beiboot) erkundet und erschnorchelt, Pelikane, Tölpel und ein Seeadler in der Luft, Lobster satt bei Jean Claude und Mamsell am Strand und ein endloser Sternenhimmel für eine Runde Luposieren mit dem bildstabilisierenden Fernglas. Der Andromeda-Nebel, unvorstellbare zwei Millionen Lichtjahre entfernt – und glasklar auf der Linse! Was für ein Tag
Zurück zum Törn: Von Martinique nach Martinique