Freitag, 27.07.07 – Zum großen Slalom zwischen den Inseln hindurch gesellt sich der kleine zwischen den Hummerbojen hindurch. Davon liegen hier Millionen, da wird es wenigstens nicht langweilig am Ruder und an den Schoten. Mit zunehmendem Abstand zu Portland werden die Yachten immer weniger, dafür nimmt das Naturerlebnis zu. Es kommen wieder Delfine vorbei, außerdem immer mehr Seevögel, besonders nett ist eine Sorte, die ein Mittelding aus Möwen und Enten ist und deshalb „Mönte” getauft wird.
Harbor Island ist wohl mal so getauft worden, weil man in die Ankerbucht auf der Nordseite einen Hafen bauen könnte. Ist aber nicht draus geworden. Nur Natur. Am Ufer stecken so viele Muscheln zwischen den Felsen, dass zwei Plastiktüten weniger gar nicht auffallen. Und die paar Schnecken erst recht nicht
in Weißweinsud
Nach den ersten Probebissen findet Monika heraus, dass die Muscheln nicht leicht sandig sind, sondern Perlen haben. Die reichen nicht wirklich für eine dreireihige Kette, sind aber ein schönes Souvenir.
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