Freitag, 07.09.07 – Weil an der Eisenbahnbrücke heute Wartungsarbeiten vorgenommen werden, darf ich noch ein paar Kreise im Fluss drehen. Aber dann sind wir wieder draußen auf dem Sund, wie so oft bei der ausgeprägten Schönwetterlage lässt der Wind ein Stündchen auf sich warten, aber dann geht es mit schäumender Bugwelle nach Westen. Vor Milford liegen die nächsten kleinen Inseln, hinter Charles Island liegt man prima. Am Ufer des Inselchens taucht eine ziemlich große Rehkuh auf und verschwindet dann wieder im Urwald. Das ist ja mal wieder eine Abwechslung zu all den Ospreys, Reihern und Seeschwalben! Noch mehr Abwechslung entsteht durch eine Gruppe Nachwuchssegler, die ihre Regattaschüssel neben mir ankern und dann unter großem Pohei das Unterwasserschiff abschrubbeln.
Zurück zum Törn: Von New York nach New York