Montag, 05.11.07 – Der Marina-eigene Bus bringt meine Crew erst zum Großeinkauf in den Supermarkt (damit es nicht bei Spaghetti bleibt!) und danach zum Spaziergang durch Charlestons alte Gassen. Das muss sein, ohne einen Eindruck vom Grand Old South darf man hier nicht weg, und Bärbel und Klaus waren ja noch nie hier unten. Aber der Skipper drängt: Die erste Brücke in den ICW macht morgen früh zwei Stunden lang für den Berufsverkehr dicht, deshalb darf ich heute noch um 14.55 h meinen Bug wieder vom Liegeplatz wegdrehen. Vor der Klappbrücke begrüßt uns das erste Manatee (Florida-Seekuh) diesen Herbstes für den Weg nach Süden, nach der Klappbrücke findet sich ein erster einsamer Ankerplatz bei Pricke 25, den ich mir nur mit ein paar Delfinen teilen muss.
Zurück zum Törn: Von Baltimore nach Charleston