Montag, 21.07.08 – Mit dem Leihwagen einmal achtförmig um die Doppelinsel, Huahine besteht nämlich aus Huahine Nui (groß) und Huahine Iti (klein), die über eine kleine Brücke miteinander verbunden sind, aber beide eine Rundum-Uferstraße haben. Traumhafte Maraes (Versammlungsplätze), antike Fischfallen aus Korallenblöcken in der Lagune, Heilige, blauäugige Aale, die sich füttern lassen, eine lustige Führung durch eine Vanilleplantage und immer wieder Notstopps, weil die Fotomotive vom Fahrradfahrer mit Fisch und Harpune am Gürtel über bunt blühende Büsche, spielende Kinder, ein Kampfhahn auf der Lenkstange, weiße Strände und grandiose Landschaften zum Anhalten zwingen.
Nach der Sightseeinghektik werde ich noch vom Ort weg in die blautürkisbunte Lagune verholt, der Anker fällt einfach da, wo es am schönsten ist, was hier fast überall sein könnte. Gerdi und Monika kochen knackige Gemüsepfanne mit Röstkartoffeln, danach wird Lupo ausgepackt, um die Jupitermonde und die Krater auf dem langsam abnehmenden Mond aus allernächster Nähe zu betrachten. Wie klein wir sind
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