14.08.2008

Donnerstag, 14.08.08 – Außerdem kann auf jeder Insel nur ein König sein, mein Skipper I. überlässt Georg V. das Feld. Zwischen Niuatoputapu und dem vorgelagerten Vulkan Tafahi springen eine Buckelwalin und ihr Kalb aus dem Wasser, die beiden machen wohl Morgengymnastik. Leider kommen wir nicht so nah heran wie 2001, aber Tonga ist ja noch groß, und als erster Eindruck sind die Bauch- und Rückenplatscher schon mal gewaltig.
Ein weiterer Grund für die flotte Abreise aus Niua Toputapu ist das Wetter: Der Wind hat etwas nachgelassen und noch ein wenig nördlicher gedreht, allerbeste Verhältnisse, um nach Süden zu segeln. Halber Wind, Kurs 195 Grad, nur noch leichter Seegang, tolles Segeln. Um 16.00 h beisst ein kleiner Tuna an der Angel, gerade rechtzeitig zum Abendessen.
Die Nacht bringt mal wieder Sternschnuppen bis zum Abwinken, die Laurentiustränen (Perseiden) haben ihren Höhepunkt.


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