Montag, 18.05.09 – Außerdem drehen sie den Wind auf Süd, dass passt prima, denn Wolfgang lichtet den Anker (ganz ehrlich: die Ankerwinsch lichtet den Anker, Wolfgang drückt ja nur auf den roten Knopf!) und wir segeln die 12 Meilen zurück zur Vuda Point Marina. Auch mal nett so zur Abwechslung, nur mein Skipper und ich. (Wiederum ganz ehrlich: Gustav segelt, und Wolfgang drückt nur den nächsten roten Knopf, nämlich „Auto” auf Gustavs Steuerpaneel. Nur Segelsetzen, -trimmen und -bergen muss mein Skipper, was ihn irgendwie zur Deckshand degradiert. ) Das Anlegen klappt auch einhand prima, zumal für die langen Leinen zu den Festmachebojen ein Marinaangestellter mit dem Beiboot helfen kommt.
Der Schreiner erscheint kurz darauf wie verabredet mit dem neuen Cockpitboden und nimmt ihn zum Anbringen der Beschläge gleich wieder mit. Sieht aber schon mal toll aus! (Der Boden, obwohl der Schreiner auch nicht hässlich ist ;-))
Zurück zum Törn: Von Auckland nach Fiji