24.09.2009

Donnerstag, 24.09.09 – Heute brauche ich deshalb nur noch Frischwasser in die Tanks, die Papiere vom Hafenmeister sind schnell bereitgestellt, und nach einem gemütlichen Frühstück in der Marina bin ich um 12.15 h unterwegs in Richtung Lembonggan. Die heftige Strömung im Fahrwasser zwischen Bali und der vorgelagerten kleinen Insel schiebt mich erst, dann bremst sie mich, insgesamt gleicht es sich aus und schon nach vier Stunden wunderbaren, gemütlichen Einsegelns liege ich an einer Festmacheboje zwischen den Ausflugsbooten vor den Kneipen und Hotelsresorts des kleinen, aber feinen Ferienzentrums. Badeplattform runter und rein ins klare Wasser. Hier ist alles ruhiger, autofreier und entspannter als drüben auf Bali, ein kleines Restaurant für ein einfaches Abendessen ist schnell gefunden, mit einem kitschigen Sonnenuntergang hinter Balis Hausvulkan findet ein toller erster Segeltag seinen Ausklang.


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