04.10.2009

04.10.2009

Sonntag, 04.10.09 – Doch noch ein bisschen Information vom indonesischen Flussbootkäpt’n für eure Schubladen mit überflüssigem Wissen: Die komischen, grau gestrichenen Lagerhäuser in Kumai sind Schwalbenhotels. Nicht Bordsteinschwalben, sondern diese Sorte Schwalben, die essbare Nester aus ihrem Speichel bauen. Die Nester werden geerntet und teuer exportiert, und das funktioniert anscheinend gut, denn Kumai schwirrt vor Schwalben. Leider abends auch vor Fliegen, logisch.
Für den späten Nachmittag, also zurück in Kumai, hatte Wolfgang eigentlich die Chenoa-Jungs Noah und Marvin zum Kinderliederabend hierher eingeladen. Weil aber noch mehr Kinder angekommen sind, wird das Singen auf die „Ishani“ verlegt, der riesige Paarnfuffzig-Fuß-Kat hat reichlich Platz für vier Kinder und neun Erwachsene – und ein lustiges Bordfest mit Gitarre, Trommel, Rasseln etc.


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