Montag, 20.09.10

Montag, 20.09.10 Das wird wohl ein Standard werden, dass wir hier jeweils einen vollen Tag bleiben. Das Dorf ist nett und aufgeräumt, die Frauen verkaufen schöne Stickereien, die Männer Schnitzarbeiten, die Lemuren sind handzahm und fressen aus der Hand und im kleinen Tierpark oberhalb des Dorfes kann man seltene Schildkröten, Schlangen, Chamäleons etc. in fast freier Wildbahn bewundern.
Im „Mora Mora“ (madegassisch für „langsam, langsam“) wird auch gut gekocht, die Kinder benützen Higgins derweil als Hüpfburg, die für die Heimreise deshalb erst entsandet werden muss, aber Spaß und Lebensfreude gehören hier einfach von klein auf zum Alltag, trotz der Armut.


Zurück zum Törn: Madagaskar im Sep. 2010

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