Von Tonga nach Fidschi – Oktober 2001

03.10.2001

Mittwoch, 03. Oktober 2001

Mittwoch, 03.10.01 – Und weil das gestern so gut geklappt hat, macht Klaus (kann er berufsmäßig nämlich prima!) heute mit Burkhard und Wolfgang T. (im Gegensatz zu Wolfgang W., wie immer, wenn wir zwei Wolfgangs an Bord haben!) eine halbwegs ordentliche Zeichnung von der Kalia. Wolfgang W.steuert elektronische Bilder zum Projekt bei – mal sehen, was draus wird! Silke und Bärbel genießen derweil die Ruhe in meinem Cockpit und lassen die Männer rumwuseln…
Die nächste Feier lässt auch nicht auf sich warten: diesesmal ein Abschied, Paul und Edith fliegen nämlich nach Australien, damit Pauls Finger wieder repariert wird. Und wie die beiden dann in Julianes Restaurant von Wolfgang und Wolfgang und Bärbel und Klaus und Burkhard und Silke und Elke und Werner mengenweise Abschiedsmuschelketten (hat Wolfgang noch schnell organisiert!) umgehängt bekommen, das sind sie ganz schön gerührt…
Hoffentlich klappt das mit dem Finger, lieber Paul! Gute Genesung danach – und vielen Dank nochmal für alles von Deiner Galateia und der ganzen Crew!

04.10.2001

Donnerstag, 04. Oktober 2001

Donnerstag, 04.10.01 – Wolfgang W. verlässt die erste Kava-Zeremonie (nicht mit Kaba verwechseln, es handelt sich um einen leicht betäubenden „heiligen“ Wurzeltrunk!) seines Lebens (vorsichtshalber im Nationalmuseum bei einer Touristenvorführung mit Tanz und Erdofenbuffet!) sofort nach Programmende, aber nicht ohne das Gebräu geschlürft zu haben, denn er muss zum Flughafen: Ilse Rödel und Hans Schulz kommen am Abend aus Deutschland an: Damit ist die neue Crew komplett, Willkommen an Bord! (Außerdem hat Klaus ja die Blumenkette von der schönsten Tänzerin umgehängt bekommen, Wolfgang war also ohnehin „abgemeldet“!)

05.10.2001

Freitag, 05. Oktober 2001

Freitag, 05.10.01 – Der Tag geht für Vollbunkern und Ausklarieren drauf, aber zumindest der Großeinkauf auf dem wunderschönen Markt gilt ja schon als Abenteuerurlaub!

06.10.2001

Samstag, 06. Oktober 2001

Samstag, 06.10.01 – Die Inselrundfahrt mit Tongas schnellster Taxlerin (Pauline mit den Kuscheltieren in der Windschutzscheibe!!!) geht in das Guiness-Buch der Rekorde ein: acht Sehenswürdigkeiten in drei Stunden!
Wenigstens bleibt dadurch noch Zeit genug, um am Nachmittag den Hafen zu verlassen und beim Pangai Motu zu ankern. Sundowner: Portwein an der Bar!

07.10.2001

Sonntag, 07. Oktober 2001

Sonntag, 07.10.01 – Um dann hier den ganzen Sonntag mit den Tagesausflüglern vom „Festland“, Strandspaziergang, Schnorchelausflug u.Ä. zu verbummeln!

08.10.2001

Montag, 08. Oktober 2001

Montag, 08.10.01 – Jetzt geht es aber doch so richtig los: kurz nach 11.00 h haben wir die Riffe von Tonga Tapu hinter uns, die Sonne lacht und eine leichte Brise füllt den Blister – traumhaftes Segeln in Richtung Fiji.
Bis um 17.30 h, weil da das Fockfall bricht (eigentlich soll der Blister ja auch mit dem Spifall gesetzt werden, weil er natürlich ziemlich zur Seite zieht, wofür der Fockfallaustritt im Masttopp aber nicht ausgelegt ist…). Jedenfalls wird er um 17.36 wieder gesetzt, hauptsächlich zum trocknen…
Um 18.30 wird die „Warsteiner“-Reklame dann bei einem wunderbaren Green Flash geborgen. Ist sicherer, auch wenn die Nacht so traumhaft ruhig ist wie heute…

09.10.2001

Dienstag, 09. Oktober 2001

Dienstag, 09.10.01 – Beide Angeln rauschen plötzlich aus: an einer hängt eine große Goldmakrele, an der anderen ein Gelbflossenthunfisch. Bei der Dorade ist leider ein Weißspitzenriffhai schneller als meine Mannschaft, aber der Thunfisch wird sicher gelandet und zu Sushi verarbeitet. Frischer geht es ja mal wieder nicht…
Wolfgang T. bastelt außerdem einen Hailockköder (Kopf und Gräten ohne die abgeschnittenen Filets und ohne Haken), auf den tatsächlich kurze Zeit später ein großer Hammerhai anspricht. Ganz schön

10.10.2001

Mittwoch, 10. Oktober 2001

Mittwoch, 10.10.01 – Um 11.00 h dreht sich mein Bug in die Lagune von Fulaga.
Ist ja eigentlich verboten, weil wir noch nicht einklariert haben, aber der Skipper hat einen Ausredenkatalog zusammengestellt, der jeden Zöllner vor Mitleid zerfließen lassen muss: Fall gebrochen, Segel zerrissen, Motorschaden, Crew seekrank, schlechtes Wetter angekündigt…
Als ein paar Fischer später längsseits kommen, gibt Hans vorsichtshalber unter Deck fürchterliche Würgegeräusche von sich, bis Wolfgang W. dann Entwarnung gibt: Fischer sind doch selber Schmuggler – und keine Zöllner!
Für eine Hand voll Zigaretten landen wenig später zwölf Riffbarsche und eine schöne Languste im Cockpit…

11.10.2001

Donnerstag, 11. Oktober 2001

Donnerstag, 11.10.01 – Selbst Winfried, der die morgendliche Wetterfunkrunde leitet, fällt auf die Scharade mit der Seekrankheit und den ganzen Schäden herein, nur seine Frau durchschaut das Spiel sofort…
Wir können hier aus ganz anderen Gründen nicht weg.
Es ist zu schön.
Wolfgang W. denkt hin und denkt her – und es fallen ihm nur ganz wenige Liegeplätze ein, die ähnlich atemberaubend sind: Venedig am Markusplatz. Makemo und Suvarov. Porto im Innenhafen. Mystic Seaport.
Vielleicht.
Jedenfalls: Eine perfekte Lagune mit türkisfarbenem Wasser. Darin eingestreut hunderte kleiner Inseln und Felsen (meist so um 15 m hoch), aus denen das Wasser im Laufe der Jahrhunderte die skurrilsten Monumente geformt hat: Krokodile, Mäuse, viele Pilze und Schirme, Saurier, Zwergpiraten, Klabautergeister – ein Wahnwitz aus Stein.
Dazwischen und drumherum weiße Strände, deren Sand teilweise so fein ist, das man knöcheltief einsinkt. Mangroven und Yucca-Palmen (bzw. Pandanus, für die Naturkundler unter euch!). Und ich mittendrin. Als einzige. Nur ein paar Fischerboote mit ihren Krebsscherensegeln leisten mir und uns Gesellschaft.
Manchmal.
(Und unter Wasser?! – Ach, und unter Wasser…)

12.10.2001

Freitag, 12. Oktober 2001

Freitag, 12.10.01 – Eine Kaltfront zieht durch, aber die Lagune ist ja nicht nur schön sondern auch sicher. Taifunsicher – was schert uns da eine Kaltfront?! Während des unausweichlichen Schauers werden frische Brötchen (jaja- Semmeln!) gebacken und mit Schinken serviert. Und so kalt, dass man am Abend nicht im Cockpit sitzen und Gitarre spielen kann – so kalt wird es eh nicht!

13.10.2001

Samstag, 13. Oktober 2001

Samstag, 13.10.01 – Beim Dinghi-Ausflug lernt die Mannschaft eine Fulangische Familie kennen,. die auf einer der Inseln in der Lagune gerade eine neue Hütte baut.
Das führt zu zwei Aktionen: Erstens lernt der Skipper, wie man ein Doppelrumpfkanu (eine kleine Kalia also) steuert und wendet (die Dinger fahren vorwärts und rückwärts, das Krebsscherensegel wird für die Fahrtrichtungsänderung über den Luvschwimmer geschwenkt und seitenverkehrt aufgeriggt – und dann geht die Post wieder ab!); und zweitens gibt es nochmal frische Languste. Und diesesmal in Kuba-Größe!
Nach dem Abendessen wird dann aber doch so langsam der Anker gelichtet, das Wetter ist optimal: Nach der Kaltfront von gestern haben sich die Wolken komplett verzogen, der Wind kommt mit vier Beaufort aus dem Südosten und zieht mich durch eine fast glatte See nach Nordwesten.
Die Crew wendet ihre neuesten Astrokenntnisse an (nach einem der berüchtigten „Starry-Night“ gestützten Skipper-Vorträge!), aber am beeindruckendsten sind wie immer: die Sternschnuppen ohne Ende

14.10.2001

Sonntag, 14. Oktober 2001

Sonntag, 14.10.01 – Ein Sonntag eben: Super Wetter, ein schöner Barracuda (90 cm) opfert sich als Sonntagsbraten, am Horizont tauchen ein paar Inseln auf, werden in sicherem Abstand passiert und tauchen wieder unter, und am Abend wird mein Großsegel geborgen, damit wir am nächsten Morgen erst im Hellen am Point Reef sind.

15.10.2001

Montag, 15. Oktober 2001

Montag, 15.10.01 – Das klappt auch wie geplant, kurz nach Sonnenaufgang liegt der Leuchtturm querab und mein Bug dreht sich in die Bucht von Savu Savu.
Monika von der SY „Nereus“ versorgt uns mit den ersten Informationen und Ilse mit Zigaretten (waren ihr wegen der Langusteneintauscherei leider ausgangen!), kurz darauf kommen Zoll, Hafenmeister, Quarantänedoktor etc. an Bord und bestätigen die Theorie, das der Behördenaufwand sich umgekehrt proportional zur Größe eines Staates verhält, weswegen die ganzen Kleinstaaten hier unten alle chronisch pleite sind!
Sind aber alle nett, die Mannschaft darf an Land und die „Örtlichkeiten“ der wunderschönen Copra-Shed-Marina austesten – und natürlich den kleinen, netten Ort Savu Savu (ein schöner Markt, viele kleine Geschäfte und indische Restaurants!) und die Insel Vanua Levu (quasi die Nordinsel von Fiji!) erkunden, während ich an einer sicheren Boje ein paar Tage Pause habe und die Aussicht auf überdschungelte Berge und Täler genieße.
Am Abend starten meine und „Nereus'“ Mannschaft den ersten Versuch im „Bula Re“ bairisch zu essen, was aber an der Abwesenheit der Wirtin scheitert.
Die Küchenmannschaft serviert (wenn die Chefin schon mal nicht da ist!) lieber, was man auf Fiji halt so kocht: Hühnchencurry mit Kassawawurzel, in Kokosmilch eingelegter Fisch etc… schmeckt aber auch alles prima! („There’s something wrong – sorry!“)

16.10.2001

Dienstag, 16. Oktober 2001

Dienstag, 16.10.01 – Landausflug auf Alfredos Jeep.
Alfredo ist der Marina-Stegchef o.Ä. und organisiert alles, was man so braucht. Eben auch Tagesausflüge über die Insel, die dann unweigerlich beim Dorfchef eines Freundes landen. Und Fremde (So Sie Kava-Wurzeln mitbringen und formvollendet überreichen!) werden hier tatsächlich noch mit einer richtigen Kava-Zeremonie im „Gemeindesaal“ begrüßt!
Schüsselweise, nicht so Kleckerportionen wie beim Showabend in Nuku’Alofa! Das gehört sich hier einfach so, dauert ungefähr 90 Minuten im ungewohnten Schneidersitz, aber danach ist man bestens über den Chef, das Dorf und seine Sitten informiert und darf als Gast überall herumlaufen.
Weitere Höhepunkte: ein traumhaftes kleines Hotelresort in einer alten Kokosplantage, der Regenwald, in einem Fluß angelnde nicht schwangere Frauen – und viele Aussichtspunkte natürlich.
Am Abend kommen alle (bis auf Wolfgang W. , der gar nicht mit war, sondern für 18,- Mark die Crews von „Nereus“ und „Steffi“ beim Inder zum Essen eingeladen hat und dadurch natürlich nicht 9,- Mark pro Crew, sondern jeweils ein Mittagessen gut hat!!!) ganz platt zurück und finden ein ebenfalls plattes Beiboot vor: Das ist nämlich bei Ebbe unter den Steg getrieben, und bei Flut wurde es dann unter den einzigen vorstehenden Nagel der Copra-Shed-Marina gedrückt – Shit happens…

17.10.2001

Mittwoch, 17. Oktober 2001

Mittwoch, 17.10.01 – Wegen nicht so tollen Wetters wird der Tag auf der Terasse der Marina verbracht.
Der Skipper klariert aus, aber das mit der Bürokratie hatten wir ja schon. Ich bekomme den Bauch voll Frischwasser, das mit dem bairischen Essen klappt dann doch noch, endet aber mit ein paar verdorbenen Mägen – so oder so sind wir aber klar zum Ablegen.

18.10.2001

Donnerstag, 18. Oktober 2001

Donnerstag, 18.10.01 – Und das machen wir dann auch. Unter großem Muscheltutkonzert verlassen wir Savu Savu: Schön war’s!
Und es wird noch schöner, segelmäßig jedenfalls.
Halber Wind um fünf Windstärken, blauer Himmel, keine Welle wegen der Abkürzung durch die nördliche und südliche „Spar-den-Kreuzschlag-Passage“ im Namena-Riff, Highscore-Jagd (7,5 Knoten bei den Herren und 7,4 Ilse in der Damenklasse!), an der Angel noch ein schöner Barracuda und nach 49 tollen Meilen ein schöner Ankerplatz an der Insel Makogai.
Aaaahhhhh…..

19.10.2001

Freitag, 19. Oktober 2001

Freitag, 19.10.01 – Das man eine Tag wie gestern nur schwer toppen kann, ist ja klar.
Geht aber!
Eine Schildkröte und ein großer Riffbarsch kommen zum Brotkrümelfrühstück vorbei, aber dann geht es wieder mit vollen Segeln (insgesamt 200 Quadratmeter!) weiter:
Unter Blister die ersten 25 Meilen bis in die Vatu-i-Ra-Passage in den Bligh-Waters (Bounty-Käpt’nBligh – Burkhard Pieske – ihr wisst schon!), dann beim Umbau auf Groß und Fock eine 1,2 m/6,5 kg Dorade an der Angel, dann wieder High-Score-Jagd (Wolfgang T. mit 7,7 Knoten!), dann eine aufregende Riffpassage, weil nicht klar ist, auf welcher Seite der Rinne die guanofarbene Tonne denn nun liegt, und dann noch ein kleiner Rumpler mit dem Kiel bei der Ankerplatzsuche, die dann hinter Nananu-I-Thake gut geschützt endet.
Nach 50 tollen Meilen.
Aaaahhhh…..

20.10.2001

Samstag, 20. Oktober 2001

Samstag, 20.10.01 – Wir sind jetzt übrigens schon an Viti Levu, das ist die Hauptinsel von Fiji. Und hier gibt es ein fast komplett umlaufendes Barriere-Riff, hinter dem es sich prächtig segeln lässt.
Seegangsfrei! Prima!
Nur aufpassen muss man, denn manchmal werden die Rinnen ganz schon schmal (siehe Riffrumpler gestern…).
Der Skipper fummelt ein passendes Kartendatum zurecht, damit die elektronischen Seekarten auf den Meter mit dem GPS-Empfänger übereinstimmen, so lässt sich das aber alles sorgenfrei erleben!
Zum Buchteln ankern wir schon um 15.00 h in den Mangroven hinter Vatia Point. Ein paar Spaghetti zum Abendessen, Käpt’n Blaubär-Geschichten nach Sonnenuntergang, eine laue Brise mit ein paar Böen aus den Bergen. Und schon wieder ein Tag um. Schade eigentlich.

21.10.2001

Sonntag, 21. Oktober 2001

Sonntag, 21.10.01 – Noch so ein Tag hinter dem Riff! So aufrechtes (aber trotzdem schnelles!) Segeln, dass Klaus und Wolfgang W. den ganzen Tag in der Pantry verbringen und Brot und Schoko-Kuchen backen, Gemüse schnippeln etc.! Bärbel mixt einen Krabbencocktail, in der Vitigo-Bay (Nordwest-Ecke von Viti-Levu) kann das Sonntags-Fressgelage dann ja losgehen!

22.10.2001

Montag, 22. Oktober 2001

Montag, 22.10.01 – Zwölf Achtel Bewölkung! (Acht Achtel als dicke Wolken und die restlichen vier Achtel als waagerechter Regen: Wir haben einen tropischen Kaltfrontdurchgang auszuhalten!) Hans und der Skipper erbarmen sich und lichten den Anker in einer kurzen Regenpause, die exakt in der selben Sekunde zu Ende ist, in der Anker an Deck liegt.
In strömendstem Regen motoren wir aber nur eben um die Ecke in den Stadthafen von Lautoka. Der Landgang fällt wegen Regenschirmmangels aus und wird ersetzt durch Kaffe, Kuchen, später Gemüsesuppe und Erwachsenen-Uno-Spielen (das ist Uno mit diversen Sonderegeln!) mit Kava-Zeremonie.
Zum Schlapplachen, ehrlich…

23.10.2001

Dienstag, 23. Oktober 2001

Dienstag, 23.10.01 – Und schon scheint die Sonne wieder: Der Stadtbummel wird nachgeholt, Wolfgang W. erledigt den Behördenkram, und ein neues Nebelhorn (als Reserve für die Lambi-Schnecke aus der Karibik) kommt an Bord: eine riesige Turmschnecke, in die die Handwerker am Hafen ein Loch flexen, das der Skipper dann rundfeilt, bis beim Tuten ein superdunkler, geheimnissvoller Ton durch den Hafen schwebt.
Am Nachmittag werde ich dann noch die letzten Meilen weit verholt. Mein Liegeplatz zum Törnende ist die Vuda-Point-Marina, in der Bar vom Yachtklub gibt es dann schon das Abschiedsessen für Ilse, Hans und Wolfgang T., wieder ein toller, erlebnisreicher, 472 Meilen langer Törn zu Ende, schade eigentlich!

24.10.2001

Mittwoch, 24. Oktober 2001

Mittwoch, 24.10.01 – Großreinemachen, wie üblich… und die neue Mannschaft kommt an Bord: Karen Hoffmann-Pinther und Fabian Brandt (endlich mal Nordlichter aus Flensburg und Kiel, obwohl zur Zeit in München wohnhaft!) machen es sich in der Stb-Achterkabine gemütlich,
Klaus und Bärbel bleiben den vierten Törn in Folge in „ihrer“ Backbordkabine und stellen damit den absoluten Rekord im Skipperdauerertragenmüssen auf!
Das Willkommensabendessen (weils es so schon war auch noch mal mit der alten Crew!) gibt es im „First-Landing-Resort“ nebenan – mit Gästeerschrecken (menschenfressende Fiji-Krieger im dunklen Park!), Curry-Special und ziemlich schräger Live-Band!