Von Sydney nach Brisbane – April 2003

20.04.2003

Sonntag, 20. April 2003

Sonntag, 20.04.03 – Der Osterhase war da und hat Schokoladeneier und ein Porträt seiner selbst versteckt! Das

ist ja eine Überraschung! Wolfgang bricht zu einem ausgedehnten Osterspaziergang auf, der am

abend in einem kleinen Kabarett endet, wo sich Lady Di und Marylin Monroe über Elton John

unterhalten und „Candle in the Wind“ im Duett singen! Ein himmlisches Vergnügen!!!

21.04.2003

Montag, 21. April 2003

Montag, 21.04.03 – Hauptsächlich regnet es, was den Skipper und mich zur wohlverdienten Tatenlosigkeit

verdammt…

22.04.2003

Dienstag, 22. April 2003

Dienstag, 22.04.03 – Die letzten Vorbereitungen für die neue Crew…

23.04.2003

Mittwoch, 23. April 2003

Mittwoch, 23.04.03 – …und schon so gegen 08.00 h in der Frühe sind sie alle da: Barbara Krause aus Augsburg,

Tabea Hug aus Bern und Michi Merten aus München haben ihr erstes gemeinsames Frühstück in

meinem Cockpit.
Tabea und Michi sind schon eine ganze Weile in Australien, aber Barbara war noch nie hier,

deshalb übernehmen die Jungs den fälligen Törnbeginngroßeinkauf, während Tabea mit Barbara

eine Sydney-Touri-Tour im Schnelldurchgang veranstaltet.

24.04.2003

Donnerstag, 24. April 2003

Donnerstag, 24.04.03 – Noch schnell die Wassertanks bis an den Rand gefüllt – und dann geht es auch schon los:

Opernhaus und Hafenbrücke liegen plötzlich hinter mir, an der Martin-Lindner-Gedächnistonne

(Nachfragen zur Namensgebung dieser Fahrwassermitteltonne bitte via JoJo an Martin

persönlich! Hihihi!!!) werden die Segel gesetzt und dann zieht mich eine leichte Brise aus

dem Südosten bis zur Broken Bay, wo der Hawkesbury River in die Tasmansee mündet und dabei

einen riesigen Naturhafen mit unzähligen Buchten in diversen Nebenarmen bildet. Ein Großteil

dieses Golfes ist Naturschutzgebiet. Das ganze ist natürlich außerdem ein Naherholungsgebiet

für Sydney, und es wäre gelogen, zu behaupten, wir wären die einzigen gewesen, die an diesem

Osterwochenende die Idee hatten, hier irgendwo zu ankern, aber bei der Größe des Reviers ist

ein halbwegs einsames Plätzchen für jeden zu finden. Auch für uns!

25.04.2003

Freitag, 25. April 2003

25.04.2003

Freitag, 25.04.03 – Die Segelbedingungen sind eigentlich nicht wirklich schlecht: Drei Beaufort aus dem Osten,

das ergibt einen passablen Am-Wind-Kurs auf dem Weg nach Nord-Nord-Ost. Leider reflektiert

die Steilküste die Dünung, wodurch das Wellenbild etwas durcheinander gerät. Das fördert die

Entstehung maritimer Unpässlichkeit… Barbara und Michi ziehen die Horizontallage mit

geschlossenen Augen jeder Aktivität an Deck vor und lassen sich nur durch eine kleine

Delfinschule am Bug von den Schönheiten des Segelns überzeugen…
Mondaufgang und Sternenhimmel müssen Tabea und Wolfgang dann leider alleine bewundern…

26.04.2003

Samstag, 26. April 2003

Samstag, 26.04.03 – Um 03.00 h in der Früh fällt im nächsten großen Naturhafen an Australiens Ostküste der

Anker: Port Stephens ist sogar etwas größer als Sydney Harbour, wird aber nur zum Angeln und

zum Wassersporteln im Allgemeinen genützt. Eine richtige Stadt gibt es nicht, nur ein paar

Ferienorte und eine Edelmarina mit kostenloser Whirlpoolbenutzung für entkräftete

Nachtfahrer! Nach dem Frühstück verholt mich Michi also vom Ankerplatz an den Gästesteg,

damit sich meine Mannschaft nur Minuten später in die Blubberwanne verholen kann!
In der Nelson Bay haben sich so viele Kneipen angehäuft, das man fast von einem Städtchen

reden kann, jedenfalls gibt es so lebensnotwendige Dinge wie Steaks vom Grill, frische

Austern, ein schweizerisches Café und eine Pinte mit erstklassiger Live-Band!

27.04.2003

Sonntag, 27. April 2003

Sonntag, 27.04.03 – Wanderwetter ist ja immer dann, wenn der Himmel nicht so blau ist – und vor allem, wenn der Wind aus der falschen Richtung bläst, in diesem Falle aus dem Nordosten. Nicht weit hinter der Marina beginnt ein großer Eukalyptuswald, das ist wohl so ziemlich „Australien pur“! Leider lassen sich keine Koalabären blicken, obwohl hier laut Reiseführer reichlich davon in den Bäumen herumhängen. Aber auch so ist der Marsch durch den lichten, heideähnlichen Wald sehr abwechslungsreich und interessant.

28.04.2003

Montag, 28. April 2003

Montag, 28.04.03 – Keine Änderung der Wetterlage. Und noch nicht einmal die Möglichkeit, nach Norden aufzukreuzen, weil durch die bis zu drei Knoten starke Südströmung an Australiens Ostküste der Wendewinkel ca. 180° betragen würde. Und das ist, richtig gerechnet, einfach nur hin und her gesegelt, ohne dabei auch nur einen Meter nach Norden gelangt zu sein! Das Marina-eigene Fitness-Center (Wolfgang an der Latissimus-Zugmaschine: ein Bild für Götter!!!) incl. Sauna, ein gutes griechisches Restaurant und der Billiardtisch in der Captain’s Bar lassen keine Langeweile aufkommen…

29.04.2003

Dienstag, 29. April 2003

Dienstag, 29.04.03 – Um 11.30 h ist es aber wieder so weit: Die Leinen los und raus aufs Meer! Der um diese Jahreszeit vorherrschende Südwind hat wieder eingesetzt, und unter Passatbesegelung gleite ich an der Küste entlang. Meilenlange einsame Strände – und ab und zu ein felsiges Kap. Eine neugierige Delfinschule tollt eine Stunde lang um uns herum, kann man ja gar nicht weiter beschreiben, muss man erlebt haben…
Am Abend meldet der Skipper meine Position an die Küstenwache, das kann hier in Australien jede Yacht freiwillig machen, einfach so, aus Sicherheitsgründen. Kostet nix und ist sicher nicht verkehrt! Die ersten Sterne kommen hervor, dann die zweiten und alle anderen, eine wunderbare Nacht auf der Tasmansee beginnt…

30.04.2003

Mittwoch, 30. April 2003

Mittwoch, 30.04.03 – Wenn besagte Gegenströmung nicht wäre, dann wäre der Segeltag perfekt: Weiterhin Rückenwind, nicht zu hoher Seegang, die schöne Küste immer in Sichtweite, am Smokey Cape ein verlassenes, riesiges Gefangenenlager aus den Kolonialzeiten und ab und zu ein paar Fischer. Eigentlich ist es gar nicht übel, dass der Ostaustralienstrom uns ein paar Stunden länger hier draußen verweilen lässt…
Um 21.15 h ist das nächste Etappenziel erreicht, auf einer kleinen Grundsee (Barbara unerschrocken am Ruder!) rutsche ich um den Molenkopf herum nach Coffs Harbour. Da gibt es eine kleine Marina mit einem freien Plätzchen für mich, ein deutscher Fahrtensegler hilft beim Festmachen und leiht meiner Mannschaft den Schlüssel für die Duschen, die nach einhelliger Meinung unbotmäßig schwanken! Das schadet nix, meint Wolfgang dazu, denn wer landkrank ist, der wird nicht mehr seekrank!!! (und das hat sich glücklicher weise in den letzten zwei Tagen auf See mal wieder bewahrheitet!)

01.05.2003

Donnerstag, 01. Mai 2003

Donnerstag, 01.05.03 – Ein wohlverdienter Hafentag mit Spaziergang, erst auf die kleine Halbinsel hinauf, wo die Muttonbirds brüten und von wo aus man den besten Blick über den ganzen Küstenabschnitt hat, weiter über die Fischerpier, dann am Strand entlang nach Norden bis an das nächste Kap und zurück durch ein Einkaufszentrum und einen Dschungelbach. Fazit: Coffs Harbour ist echt nett!

02.05.2003

Freitag, 02. Mai 2003

02.05.2003

Freitag, 02.05.03 – Bis zur Goldcoast sind es über 170 Meilen, damit wir da morgen im Hellen ankommen, wird heute früh gestartet: Um 09.10 h liegt die Hafenausfahrt schon weit hinter mir, die beiden Focks sind wieder als Passatbesegelung aufgebaut und ziehen mich mühelos und „geigfrei“ (weil ich bei Rückenwind ohne Großsegel kaum Pendelbewegungen mache, was diesen Kurs auf anderen Schiffen oft zur Qual werden lässt!) weiter nach Norden. Passend zum Mittagessen beisst ein knapper Meter Makrele an der Heckangel!
Bei Sonnenuntergang sind wir schon querab vom Clarence River, auslaufende Fischerboote kreuzen unseren Kurs, Wolfgang gibt wieder unsere Abendposition an die Küstenwache durch und die nächste Nachtfahrt beginnt. Ist ja schon Routine, trotz zweier Schauer!

03.05.2003

Samstag, 03. Mai 2003

Samstag, 03.05.03 – Der östlichste Punkt Australiens, also quasi da, wo es am dicksten ist, das ist Cape Byron. Und das liegt um 02.10 h in der frühe an Backbord querab. Von hier an geht der Generalkurs nicht mehr nach NNO, sondern nach NNW, noch knappe 40 Meilen bis nach Southport/Goldcoast/Surfers Paradise oder wie immer dieser Küstenstreifen mit seinem Massentourismus genannt wird. Australiens Benidorm mit allem, was dazu gehört: Bettenburgen, Jetskirudel, Strassenlärm – aber auch eine Schwimmkirche, eine Hochzeit am Steg, Livemusik in der Kneipe hinter meinem Heck und ein Liegeplatz für mich mitten im dicksten Trubel! Auch nicht schlecht nach all der Einsamkeit da draußen.

04.05.2003

Sonntag, 04. Mai 2003

Sonntag, 04.05.03 – Um weiter in Richtung Brisbane zu segeln, könnten wir entweder außen um Moreton Island herum segeln – oder innen durch das Mangrovenlabyrinth des Broadwaters. Da für außen Sturmwarnung bis 45 Knoten gemeldet ist, stellt sich diese Frage aber nicht wirklich: Innen entlang, alles was wir brauchen, ist Hochwasser, und das ist am späten Vormittag. Mit diesen 1,5 Metern „Extra-Wasser“ kommen wir durch dichten Mangrovendschungel und an ein paar Känguruhs vorbei bis zum Tiger Mullet Creek, ohne dass mein Kiel den Grund berührt. Mangrovendschungellabyrinth ist leider eine von diesen Landschaftsformen, die sich Mitteleuropäer nur sehr schwer vorstellen können; ein Grund mehr, mittendrin zu ankern.

05.05.2003

Montag, 05. Mai 2003

Montag, 05.05.03 – Das nächste Hochwasser trägt uns über die Flachs südlich von Eden Island, danach reichen die Tiefen bis in die große Moreton Bay überall aus, deshalb setzt Michael die Fock und wir gleiten lautlos durch die grünen Kanäle des Broadwaters. Nur noch Vogelgezwitscher und das Rauschen des Windes in den Mangroven… und Wolfgang behauptet mal wieder frech, dass ich die einzige deutsche Yacht sei, die in diesen Gewässern unterwegs sei, da kommt uns der Katamaran „Bingo“ mit Harald, Frau und Kind entgegen, Freunde aus Vanuatu!
Neue Freunde gibt es auch noch zu berichten: Auf dem Weg nach Peel Island überholen wir die „Torokima 2“. Peter, der Skipper, kommt zum Sundowner am Ankerplatz im Lazaret Creek herüber gerudert und erzählt lustige Geschichten seiner eigenen, gerade beendeten 13-jährgen Weltumsegelung!

06.05.2003

Dienstag, 06. Mai 2003

Dienstag, 06.05.03 – Brisbane ist ein Flusshafen und Australiens Ostküste ist ein von recht starken Gezeiten

abhängiges Segelrevier. In der Kombination heisst das, dass wir für die 15 „Bergauf“-Meilen

bis zum Stadtzentrum auf die auflaufende Flut angewiesen sind. Die fängt heute aber leider

schon um 06.00 h in der Frühe an! Und die ebenfalls ca. 15 Meilen von Peel Island bis zur

Flussmündung wollen ja auch noch gesegelt werden! Die Konsequenz: Ableger bei Sonnenaufgang

und Frühstück unterwegs!
An der Grenze zwischen dem Naturschutzgebiet „Moreton Bay“ und Industriehafen liegen ein

paar Blutegelsammelstrände, dass findet mein Skipper irgendwie symbolisch. Die Reise den

Brisbane River hinauf ist dann eine Lehrveranstaltung für Städteplaner, ganz außen am Rand

liegen der Ölverladehafen und eine Raffinerie, dann kommt das Containerterminal, es folgen

Zement- und Kohleverladung, Autoverladung und dann kommt Brisbanes Grüngürtel mit großen

Parks und Golfplätzen. Schon näher am Stadtzentrum werden gerade die alten Wolllagerhäuser

zu schönen Appartementanlagen umgebaut und ganz im Stadtzentrum, noch eben unter zwei großen

Brücken hindurch, da ist dann das Hochhausviertel, die City. Und im Herzen der City liegt

dann, wunderbar in einer engen Flussbiegung, der botanische Garten. Genau an der Grenze

zwischen City und botanischem Garten liegt das „Waterfront Place“, eines der elegantesten

Hochhäuser hier. So elegant, dass es sich eine eigene kleine Marina leistet. Und genau da

bekomme ich für die nächste Woche ein Liegeplätzchen! Zentraler geht es nicht! Super!

Wolfgang holt den Schlüssel für die Duschen bei der Empfangsdame im Foyer des „Waterfront

Place“ ab und kommt sich kurzzeitig etwas deplaziert vor zwischen all den Schlipsen!
Der Nachmittag wird in der quirligen Elizabeth Street verbummelt, und für das Abschiedsdiner

findet sich eine prima Kneipe, wo dienstags jedes zweite bestellte Essen nichts kostet! Das

gesparte Geld wird dann natürlich noch investiert – und zwar in einen Absacker in einer

italienischen Kneipe direkt hinter meinem Liegeplatz…

07.05.2003

Mittwoch, 07. Mai 2003

Mittwoch, 07.05.03 – Tabea und Michi organisieren ihre jeweiligen Weiterreisepläne, Barbara storniert ihre

Weiterreisepläne und bleibt einfach bis zum nächsten Törn, den sie tollerweise sowieso noch

mitsegelt, hier an Bord, weil Brisbane ohnehin genug Programm für eine Woche bietet und

Natur ja immer am besten vom Schiff aus erlebt werden kann, wofür die letzten drei Tage im

Broadwater übrigens mal wieder ein prima Beispiel waren.
Wolfgang organisiert derweil stundenlang die fällige Wäschewaschaktion für alle, was ihn bis

in die Räume eine chinesischen Reederei und zur Polizei führt, aber das ist leider eine

etwas zu komplizierte Geschichte für dieses Logbuch…
Am Nachmittag werde ich die üblichen drei Stunden lang gewienert, das habe ich ja auch

verdient, finde ich.
Und dann reist Michi als erster ab. Gute Reise! Und hoffentlich bis nächstes Jahr! Und viel

Spass mit der Regenwolke!

08.05.2003

Donnerstag, 08. Mai 2003

08.05.2003

Donnerstag, 08.05.03 – Eine schweizerische Freundin von Tabea kommt auf eine Tasse Tee vorbei – und dann ist es

auch für Tabea Zeit, zur Busstation zu gehen. Auch gute Reise! Und hoffentlich auch bis

nächstes Jahr!!!
Barbara und Wolfgang besorgen noch ein paar Lebensmittel für die nächste Woche, aber seitdem

herrscht hier eher Geruhsamkeit. Um die Mittagszeit herum spiegeln zwei Hochhäuser das

Sonnenlicht genau in mein Cockpit, deshalb baut Wolfgang das Sonnensegel auf. Aber das ist

ja nicht wirklich aufregend…

09.05.2003

Freitag, 09. Mai 2003

Freitag, 09.05.03 – Kleinkram erledigen, spazieren gehen, small talk mit den Leuten auf der Pier halten. Ein

Mann fotografiert dann sogar mein Heck, weil er die Badeplattform so toll findet! Aber da

ist er ja nicht der einzige!
Am Abend kommen Sabine und Christian von der „Orinoco“ vorbei. Für die beiden ist die Reise

hier vorbei. Jonas, ihr ältester Sohn, soll in Deutschland zur Schule gehen, deshalb wird

die „Orinoco“ verkauft. Wer also eine schöne 15-m-Stahlsloop sucht, der soll sich unter

se_orinoco@hotmail.com melden!
Noch was ganz anderes: Mit fast jedem Postaustausch kommen hier an Bord wohlmeinende e-mails

als Reaktion auf Wolfgangs Artikel über Sicherheit auf See auf der

www.bluewater.de/sicherheit.htm homepage bzw. im T.O.-Vereinsmagazin

/www.trans-ocean.org/galateia.htm an. Vielen Dank!!!

10.05.2003

Samstag, 10. Mai 2003

Samstag, 10.05.03 – Barbara und Wolfgang teilen sich die Zeit an hier Bord antizyklisch auf: Wenn Barbara morgens zum Stadtbummel verschwindet, dann liegt mein Skipper üblicherweise noch in der Koje. Und wenn Barbara abends in der Koje verschwindet, dann ist mein Skipper üblicherweise noch lange nicht vom Kneipenbummel zurück… (Am Wochenende gilt das natürlich ganz besonders…)

11.05.2003

Sonntag, 11. Mai 2003

Sonntag, 11.05.03 – Muttertag und Uschis Geburtstag! Das würde Wolfgang einen Anruf ersparen, so grob alle sieben Jahre fallen die beiden Daten aufeinander. Aber in diesem Jahr ist Uschi (für Selten-Logbuch-Leser: Wolfgangs Mama!) sowieso gerade telefonlos mitsamt Dieter von den Azoren zu den Balearen unterwegs, segelnderweise natürlich, in dieser Familie grassiert der Bazillus Nautikus bekannterweise ja besonders heftig…
Die Brisbanianer feiern Muttertag wie überall: „Mama“ wird zum Essen ausgeführt, bei strahlendem Sonnenschein bevorzugterweise in eines der Restaurants am Strandbad auf der „Southbank“, Brisbanes moderner Flaniermeile am Südufer.

12.05.2003

Montag, 12. Mai 2003

Montag, 12.05.03 – Die Orinoco-Crew kommt komplett zum Abschiedsabendessen! Leon und Jonas lernen von Wolfgang das Strohhalmpupsen, dazu leitet man mittels eines Trinkhalms Atemluft in die Achselhöhle, wo sie beim Entweichen wunderbare Geräusche erzeugt! Achselbehaarung ist übrigens nicht gerade förderlich, aber auch kein echter Hinderungsgrund!

13.05.2003

Dienstag, 13. Mai 2003

Dienstag, 13.05.03 – Die letzten Vorbereitungen für die neue Crew!