Von Tahiti nach Samoa

16.07.2008

Mittwoch, 16. Juli 2008

Mittwoch, 16.07.08 – Monika und Gerdi beenden ihre Landwoche und vervollständigen meine Samoa-Crew, Stephan und Rosi sind ja schon an Bord. Der Nachmittag wird noch zum Supermarkteinkauf genutzt. Danach hat niemand mehr Lust zu kochen, deshalb gibt es einen Meter Pizza im „Casa Bianca”, lecker!

17.07.2008

Donnerstag, 17. Juli 2008

Donnerstag, 17.07.08 – Die letzten Zoll- und Ausreiseformalitäten müssen erledigt werden, außerdem die letzten Panikkäufe: Neben frischem Obst (eine nette Marktfrau lädt meine Mannschaft mit Bananen voll!) und Gemüse vom Markt die letzten schwarzen Perlen, irgendwie kann man da nicht nein sagen…
Für die Nacht ist eigentlich direkter Kurs Huahine geplant, aber schon das Ablegen aus der Marina gestaltet sich bei starkem Südwind richtig schwierig, und nach den ersten 15 Meilen, am Nordkap von Moorea, entscheidet mein Skipper, dass wir in die Baie de Opunohu fahren, hinten im Eck ankern und den Wind Wind sein lassen.

18.07.2008

Freitag, 18. Juli 2008

Freitag, 18.07.08 – Die „Cosi fan due” hat auch hier Schutz gesucht, Hanne und Andreas freuen sich über das ungeplante Wiedersehen. Stephan und Rosi verbummeln den Tag mit einem weiteren Spaziergang zum tollen Aussichtspunkt oberhalb der Bucht, später wandern sie mit Gerdi und Monika zum Sheraton Hotel und genießen dort den Ausblick auf ein raues Meer.
Abends gibt es mal wider ein schönes Bordfest mit Hanne und Andreas. Gitarrenmusik bis der Skipper platte Fingerkuppen hat, das macht Spaß!

19.07.2008

Samstag, 19. Juli 2008

19.07.2008

Samstag, 19.07.08 – Wolfgang hat zwei Tauchgänge im Hotel gebucht und kommt schwerstbeeindruckt wieder an Land. Dutzende von Haien: Die Schwarzspitzenriffhaie sind ja schon gute Freunde, aber Weißspitzenriffhaie, große Grauhaie und zwei noch größere Zitronenhaie hatte er auch noch nicht auf einem Haufen. Und schon gar nicht beim morgendlichen Zähneputzen an einer Putzerfischstation. Seitdem träumt er von Haien, sieht sie in den Wolken, will den Desktophintergrund von Schwertfisch auf Haigebiss (selbst fotografiert, ohne Tele…) ändern und redet von nichts anderem mehr.
Am Nachmittag kommt mein Anker an Deck, Kurs West-Nord-West nach Huahine. „Cosi” kommt hinterher, rammt mich im Dunkeln fast, weil Andreas „mal gucken will”, ob ich das wirklich bin, ansonsten passiert außer weiterhin ekeligem Seegang, Wetterleuchten im Süden, kräftigen Böen und ein paar Schauern nicht viel.

20.07.2008

Sonntag, 20. Juli 2008

Sonntag, 20.07.08 – Wenn es nicht wie aus Kübeln gießen würde, dann wäre ja wenigstens das Ankermanöver ein schöner Moment nach der wohl übelsten Nachtfahrt der Saison. Wenigstens hält der Haken sofort und meine Mannschaft kann noch ein Stündchen ausschlafen.
Nach dem Sonntagsgalabrunch sind alle wieder fit, die Sonne scheint auch wieder – Zeit für einen schönen Spaziergang durch Fare, den Hauptort von Huahine. Ein kleines Städtchen mit tollem Strand, Raiatea, Tahaa und Bora Bora als Sonnenuntergangsvordergrund und ein paar Roulottes für ein leckeres, preiswertes Essen am Straßenrand. Naja, Wegesrand, stellt euch das hier mal nicht zu mondän vor!

21.07.2008

Montag, 21. Juli 2008

21.07.2008

Montag, 21.07.08 – Mit dem Leihwagen einmal achtförmig um die Doppelinsel, Huahine besteht nämlich aus Huahine Nui (groß) und Huahine Iti (klein), die über eine kleine Brücke miteinander verbunden sind, aber beide eine Rundum-Uferstraße haben. Traumhafte Maraes (Versammlungsplätze), antike Fischfallen aus Korallenblöcken in der Lagune, Heilige, blauäugige Aale, die sich füttern lassen, eine lustige Führung durch eine Vanilleplantage und immer wieder Notstopps, weil die Fotomotive vom Fahrradfahrer mit Fisch und Harpune am Gürtel über bunt blühende Büsche, spielende Kinder, ein Kampfhahn auf der Lenkstange, weiße Strände und grandiose Landschaften zum Anhalten zwingen.
Nach der Sightseeinghektik werde ich noch vom Ort weg in die blautürkisbunte Lagune verholt, der Anker fällt einfach da, wo es am schönsten ist, was hier fast überall sein könnte. Gerdi und Monika kochen knackige Gemüsepfanne mit Röstkartoffeln, danach wird Lupo ausgepackt, um die Jupitermonde und die Krater auf dem langsam abnehmenden Mond aus allernächster Nähe zu betrachten. Wie klein wir sind…

22.07.2008

Dienstag, 22. Juli 2008

Dienstag, 22.07.08 – Der Passat ist weg. Unter Motor dümpeln wir gemütlich bis nach Raiatea hinüber, da darf ich viermal anlegen: Einmal in der kleinen Marina, nur um festzustellen, dass die Reparaturwerft nebenan ist, dann im Wartebecken der Werft, bis der Chef kommt und sagt, dass ich gleich ins Kranbecken soll, also Anleger Nummer drei dort, und dann, zum guten Schluss, doch in der gemütlichen Marina, „Cosi fan due” ist auch hier, die Marina-Kneipe hat eine kleine Band, Blick in den Sonnenuntergang und kühles Bier, alles prima.
(Ach so, wegen des Werftaufenthalts: Die Kontermutter meines Propellers hatte sich gelöst und musste nachgezogen werden, dafür hat Wolfgang kein ausreichend großes Werkzeug an Bord. Bei der Gelegenheit wurde auch gleich die Opferanode am Propeller gewechselt.)

23.07.2008

Mittwoch, 23. Juli 2008

Mittwoch, 23.07.08 – Was eigentlich windmäßig eine der schönsten Reisen des Törns werden soll (mit SE-Passat nach Bora Bora hinüber!), wird eine Motorfahrt gegen eine leichte Brise aus Nordwest. Schade. Der Ankerplatz in der Lagune, gleich neben dem Pass beim Motu Tapu entschädigt mit traumhaften Blicken sowohl auf die zerklüftete Landschaft Bora Boras als auch auf das Riff, die Pastelltöne der Lagune und den x-sten Sonnenuntergang, immer wieder schön. Nur Ablegen in Richtung Samoa, das muss verschoben werden.

24.07.2008

Donnerstag, 24. Juli 2008

Donnerstag, 24.07.08 – Als erstes morgens an die Tankstelle, die Wettervorhersage meldet Flaute aus West… Wir bleiben noch einen Tag hier, ich tuckere nach ein paar letzten Einkäufen langsam durch die Lagune auf die Rückseite von Bora Bora. Die Insel ist im Prinzip ein Mix aus den Marquesas und den Tuamotus, denn sie hat sowohl wie erstere einen alten Vulkankegel – als auch wie letztere einen Ring Motus außenherum und somit eine Lagune mit schönen Schnorchelplätzen, weißem Korallensand unter Palmen etc… Schnorcheln mit Kulisse!
Monika muss mal wieder zum Friseur, der letzte Haarschnitt ist schon wieder fast anderthalb Monate her. Und schon fliegen die Locken von der Badeplattform.

25.07.2008

Freitag, 25. Juli 2008

Freitag, 25.07.08 – Die Flaute dreht immerhin auf Süd, und da ich ja auch bei schwachen Winden ganz flott unterwegs bin, legen wir los. Der Wind säuselt leise aus SSW, reicht meistens zum Segeln, manchmal schiebt der Motor. Eigentlich prima zum Eingewöhnen an die 1200 Meilen.

26.07.2008

Samstag, 26. Juli 2008

Samstag, 26.07.08 – Gaaaanz langsam dreht der Wind auf Süd und wird konstanter. Die amerikanische Yacht „Iris” segelt in der Nacht parallel zu mir, John meldet sich ab und zu über UKW. Abends checkt Wolfgang weiterhin bei Contadora-Günther ein, mit der Weile habe ich die ganze deutsche Funkrunde überholt und bin am weitesten westlich. Bordroutine stellt sich ein, einfaches, bequemes Leben bei fast glatter See.

27.07.2008

Sonntag, 27. Juli 2008

Sonntag, 27.07.08 – Am Ei sollt ihr den Sonntag erkennen! Dazu duftet frisches Brot aus dem Backofen. Zur Feier des Tages duscht sich meine Mannschaft auf der Heckplattform, sonntagsfein…
Am Abend brist es sogar so weit auf, dass ich für die Nacht ein Sicherheitsreff ins Großsegel bekomme.

28.07.2008

Montag, 28. Juli 2008

28.07.2008

Montag, 28.07.08 – Naja, das Reff ist schon sehr vorsichtig, aber lieber ein Reff zu viel als eines zu wenig. Tagsüber darf ich heute mit „Übervollzeug” segeln, der Wind hat bis aus SE weiter gedreht und bläst nun in die an Backbord ausgebaumte Fock, in die an Steuerbord ausgerollte Genua und in das ebenfalls an Steuerbord mittels Bullenstander gesicherte Großsegel.
Das finden zwei Tintenfische und ein 1,1 m/5 kg Mahi Mahi so interessant, dass sie an Deck bzw. an der Heckangel mal eine Weile mitreisen. Solche Neugierde endet hier üblicherweise in der Pfanne. Frischer Kartoffelsalat war eh gerade fertig, guten Appetit.
Zur Nacht kommt das Großsegel wieder auf den Baum, damit bleibt meine Lieblingsgarderobe übrig: Passatbesegelung. Selbiger (also Passat) weht nun endlich wieder so, wie er im Buche steht: Vier Beaufort, ESE, kleine, weiße Wölkchen, ab und zu ein paar Regentropfen, sonst Sonnenschein und blauer Himmel.

29.07.2008

Dienstag, 29. Juli 2008

Dienstag, 29.07.08 – Der Wind legt zu, Rauschefahrt. Trotzdem wird der Tag allen als „Routine” in Erinnerung bleiben. Keinerlei Veränderung an der Segelstellung, keine Angeln, da noch reichlich Mahi Mahi im Kühlschrank, die Wachwechsel mit ihren Gesprächen alle zwei Stunden, ein Fliegender Fisch, der Monika um die Beine streicht, und nachts reichlich Sternschnuppen für alle, die an solchen Tagen noch Wünsche offen haben. (Meine Crew wünscht schon immer reichlich für euch mit!)
Wolfgang wünscht sich übrigens ganz dringend Mitsegler für Fiji-Neuseeland, die Helden, die hier über kurzfristige Stornierungen Löcher in die Portokasse reißen (es gibt jetzt auch wieder Törnplätze auf Tonga und Fiji!) können sich ja mal überlegen, ob sie nicht umbuchen. Ansonsten machen wir das ultimative Zwei-für eins-Angebot: Ein Freundes- oder-sonst-wie-Pärchen – und ihr habt mich ganz für euch alleine! Na gut, Wolfgang nehmen wir auch noch mit…

30.07.2008

Mittwoch, 30. Juli 2008

Mittwoch, 30.07.08 – Heute mal wieder Schnellangeln: 12.00 h: 110 cm Mahi Mahi, ca. 6 kg. 12.20 h: 115 cm Mahi Mahi, ca. 8 kg, das reicht dann für ein paar Leute extra. Die werden wir zwar erst morgen treffen, weil ich nachts nicht in das Atoll von Suwarrow hinein kann und wir deshalb die Nacht über beiliegen. Das schaukelt im Seegang ganz schön hin und her, ist aber besser, als dran vorbei zu segeln!

31.07.2008

Donnerstag, 31. Juli 2008

31.07.2008

Donnerstag, 31.07.08 – Von hinten kommt die „Maleika” aus Südafrika auf, Skipper Chris meldet sich auf UKW-Kanal 16, er will ebenfalls beidrehen und dann neben mir her nach Westen driften. Schön, hier draußen auf dem Großen Meer noch ein paar weitere Menschlein zu sehen.
Um 08.00 h ist es dann hell genug für die Riffpassage, zum Frühstück liege ich schon hinter Anchorage Island vor Anker, mal sehen, was sich hier so alles seit 2002 verändert hat!
Fast nix. Wegen der Abgeschiedenheit des Atolls auf Pos. 13°14,5’S, 163°04,5’W, Hunderte von Meilen von der nächsten Insel entfernt, bilden die Segler wieder die zur Zeit, ca. 20-köpfige Suwarrow-Aktions-Gemeinde. Heute gibt es einen Spaziergang bei Ebbe auf dem Außenriff (ein Traum in Pink!) entlang zu einer kleinen Vogelinsel, wo Fregattvögel, Tropikvögel, Tölpel und Feenseeschwalben in den Büschen ihre ganz schön moppeligen Jungen füttern.
Als Naturparkwächter hat die Regierung der Cook Islands eine junge Familie mit vier Kindern eingesetzt, das ist zwar ganz anders als damals mit Tom und John, die ja schon recht betagt waren, aber auch sehr schön und lebhaft.
Unser Angelglück wird natürlich lebhaft bewundert, vom zweiten Mahi Mahi verteilt meine Crew großzügig an die Nachbarschiffe, wir haben reichlich… Hier an Bord gibt es natürlich ein Festessen, es gibt nämlich einen schönen Grund, da in Slowenien schon Freitag ist:

01.08.2008

Freitag, 01. August 2008

Freitag, 01.08.08 – Vor genau zehn Jahren wurde am Steg A in der Marina Portoroz das erste Ablegemanöver zum „Kurs West” gefahren. Wolfgang und ich, wir wundern uns, wo diese zehn Jahre alle einfach so hingeflogen sind. Vielen Dank an alle meine Gäste und an die Unterstützer im Familien- und Freundeskreis für diese tolle Zeit!
Und das Abenteuer geht weiter: Unter meinem Heck schläft ein Ammenhai, ein Stachelrochen schwebt vorbei, Rob und Kate von der ebenfalls eingetroffenen „Aries Thor” laden Stephan und Rosi zum Vogelinselerkundungsausflug in ihr Beiboot (der Naturparkwächter samt Familie führt die Flottille an), Monika und Gerdi genießen einen Tag Ruhe und Riffschnorcheln und Wolfgang backt Brot und kocht einen Topf Erbsensuppe. Einen gewaltigen Topf Erbsensuppe, die erste Runde gibt es frisch für die Ausflügler.
Sieglinde und Klaus von der „Contessa” haben draußen im Seegang mit einem Vorstagbruch zu kämpfen gehabt und freuen sich auf ein entspanntes Abendessen hier an Bord, die beiden können nach der schrecklichen Nacht im weiterhin starken Passat ein paar Runden Trost gebrauchen.

02.08.2008

Samstag, 02. August 2008

Samstag, 02.08.08 – Früh morgens geht es weiter, sobald das Licht reicht, um die Riffpassage zu erkennen. Dann kehrt wieder Langfahrtroutine ein; dieser Zustand angefüllten, einfachen, prallen Lebens in einer Umwelt, die Landratten einfach nie begreifen werden. Es gibt Erbsensuppe.

03.08.2008

Sonntag, 03. August 2008

Sonntag, 03.08.08 – Position 13°19’S, 166°30’W, Portoroz genau gegenüber, die halbe Weltumsegelung schon wieder rum! Viele Grüße in die Adria an Tamara, Milan, Vera, die Jojo-Skipper, etc…
Hier bringt die Nacht hohen Seegang, gut, dass noch Erbsensuppe da ist. Der Wind sorgt aber nicht nur für hohen Seegang, sondern auch für eine schnelle Reise, 140 Meilen sind das Etmal trotz reduzierter Segelfläche. Ständig um sechs Beaufort, drei bis vier Meter Wellen. Leider sehr unregelmäßig, kabbelig, Kreuzseen mit der Dünung aus dem Süden. Zwei, drei Mal platschen die Querläufer trotz Rückenwind seitlich an meine Bordwand und hüllen das Cockpit in Gischt. Ab und zu ein Schauer wäscht das Salz von den Lippen, segeln ist Wassersport. Heute mit Betonung auf beiden Teilen des Wortes!

04.08.2008

Montag, 04. August 2008

Montag, 04.08.08 – Da Wind und Seegang sich wieder auf „wunderbar” zurückgenommen haben, die Sonne pausenlos scheint und die Erbsensuppe alle ist, angelt Monika einen schönen Skipjack-Tuna. 70 cm, aber schön dick! Nach den zwei unruhigen Nächten befiehlt mein Skipper „therapeutisches Duschen”, d.h. so richtig mit Süßwasser und ganz in Ruhe in der Cockpitwanne. Zum Sundowner klicken wie an jeden Abend die Kameras, denn jeder Abend ist einzigartig schön. In der Erinnerung besonders, wenn ihm wie heute eine Nacht aus Seide folgt.

05.08.2008

Dienstag, 05. August 2008

Dienstag, 05.08.08 – Der Tag bleibt, wie die Nacht war. Naja, es ist natürlich hell, weil nur ein Stern (die Sonne) scheint, aber ansonsten weiterhin leichter Passat, ruhige See und somit ein toller letzter Segeltag für Rosi und Stephan.
Am Abend gesellt sich ein Tölpel zu uns und trampt bis nach Apia auf dem Solarpaneel mit, lässt sich noch nicht einmal stören, als wir so gegen 03.00 h am

06.08.2008

Mittwoch, 06. August 2008

Mittwoch, 06.08.08 – die Segel bergen und die letzten Meilen in Lee von Upolu (die östliche der beiden Hauptinseln Samoas) bis in die Marina Apia motoren. Die Hafenpatrouille ist noch wach und geleitet mich sogar mit dem Schlauchboot bis an meinen Liegeplatz.
Um 09.00 h kommen die Behörden an Bord, begrüßen meine Mannschaft mit einem herzlichen „talofa lava!” und erledigen das Einklarieren schnell und nett.
Lange Zeit zum Ausruhen bleibt nicht, weil wir ein wenig knapp angekommen sind (aber auf Suwarrow musste man einen Tag bleiben, musste man!) geht gleich das volle Crewwechselprogramm los: Ich werde wie immer auf Hochglanz gewienert, danach verabschieden sich Stephan und Rosi zu ihrem Landurlaub auf den Inseln. Viel Spaß auch dabei – und bis zum nächsten Mal! Danke für alles!
Neue Gäste bekomme ich auch: Julia Haas und Ben Sterzenbach ziehen ein, Ben kenne ich schon seit ein paar Jahren, aber Julia ist zum ersten Mal an Bord und ist begeistert ob ihrer Achterkabine: „Ist das gemütlich!” Und erst mit der rosafarbenen Bordbettwäsche…
Am Abend findet im berühmten Traditionshotel „Aggie Grey’s” eine Polynesien-Show mit Tanz, Gesang und Feuerzauber statt, da trifft sich alles wieder zum gemischten Abschieds- und Willkommens- und Geburtstagsabend, Julia feiert nach der Torte an Bord noch am Hotelpool ihren „18ten”.