Von Fiji nach Auckland

30.10.2008

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Donnerstag, 30.10.08 – Nico und Wolfgang bereiten die Große Überfahrt vor: Einkaufen und Ausklarieren mit Abdul 2 in Lautoka, Freunde verabschieden und am Abend noch mal nett essen gehen.

31.10.2008

Freitag, 31. Oktober 2008

Freitag, 31.10.08 – Ich bekomme noch eben den Bauch voll Trinkwasser, dann geht es los. Naja, so richtig weit heute noch nicht, nur 15 Meilen bis Malolo Lailai, die Wetterberichte sind sich nicht ganz einig, ob wir überhaupt los können, außerdem bringt das Ablegen an Freitagen Unglück und außerdem liegen vor Malolo Lailai noch in paar weitere Freunde, denen mein Skipper dringend Guten Tag sagen muss?
Andreas auf der ‚Otis‘ hat extra einen Halloween-Kürbis geschnitzt, dazu hat er noch einen Tunfisch im Kühlschrank, der für ihn selber, meine Crew und noch ein paar weitere Leute reicht! An der Drei-Dollar-Bar (war ja mal die Zwei-Dollar Bar ‚und ist eigentlich schon die Vier-Dollar-Bar‘) können die Segler kostenlos die Holzkohlegrills benützen, dazu stellt das Muscet Cove Resort sogar noch Teller und Besteck zur Verfügung. Wieder ein langer, lustiger Abend…

01.11.2008

Samstag, 01. November 2008

Samstag, 01.11.08 – Vom Wetter her könnte das heute auch ein Novemberanfang in Deutschland sein: bedeckt, Nieselregen. Nur die Temperaturen sind doch noch etwas höher. Peter von der ‚Dakota‘ grüßt meinen Bordingenieur Dieter recht herzlich und weiß außerdem, wo man am besten Papaya, Mangos und frische Kokosnüsse ‚finden‘ kann. Damit ist der Tag auch schon wieder fast rum. Wolfgang und Nico gönnen sich noch ein feudales Abschiedsdinner am Pool, dann die letzten Dönekes mit den Jungs an der Bar – und dann eine letzte Nacht ohne Schwanken!

02.11.2008

Sonntag, 02. November 2008

Sonntag, 02.11.08 – In Lee von Viti Levu herrscht noch Flaute, aber ab dem frühen Nachmittag ziehen Groß und Genua mich in leichtem Passat nach Süden. 1100 Meilen vor dem Bug. Auch mal wieder schön.

03.11.2008

Montag, 03. November 2008

Montag, 03.11.08 – Nicos Seebeine haben sich verfestigt und werden auch gleich für ein schweres Manöver beansprucht: An der Heckangel hängt ein gewaltiger Mahi Mahi, sicher über 28 kg schwer und über 1,7 m lang. Und damit viel zu groß für meine Mini-Crew. Wolfgang wuchtet den Außernbordskameraden zur Notoperation ins Cockpit, holt, so schnell es geht den Haken aus dem Gebiß des schnellen Räubers, der bedankt sich mit einem letzten Schnapper nach Nicos Wade, noch ein paar Fotos – und ab ins Meer zum Weiterschwimmen. Was sollen zwei einsame Segler mit so viel Fisch? Wir warten auf was Mundgerechteres.

04.11.2008

Dienstag, 04. November 2008

Dienstag, 04.11.08 – Sterne ohne Ende. Nico ist fassungslos. Tagsüber werde ich von einem großen Katamaran überholt, der mit einem Motor mogelt. Abends gibt’s Spaghetti, der Mahi Mahi hat wohl gepetzt. Frisches Brot für morgen duftet auch schon aus dem Ofen, es geht auch ohne Fisch. Zumindest kurzfristig.

05.11.2008

Mittwoch, 05. November 2008

Mittwoch, 05.11.08 – Bis auf den ein oder anderen kurzen Regenschauer haben wir hier draußen nix auszuhalten. Der Wind ist leider nur schwach, aber so ganz langsam geht es schon voran. Mittags bin ich immerhin schon auf 22°10’S, 175°20’E. Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang hat mein Skipper kurz Funkkontakt mit der holländischen ‚Mata Hari‘ auf dem Weg von Tonga nach Brisbane, so ganz alleine sind wir hier draußen wohl doch nicht.

06.11.2008

Donnerstag, 06. November 2008

06.11.2008

Donnerstag, 06.11.08 – Wir gratulieren den USA zur gewonnenen Präsidentenwahl! Ein Fliegender Fisch hat sich an Deck entleibt, war wohl Republikaner.
Ganz leichte Brisen ziehen uns weiter nach Süden, wo es immer kälter wird. Wolfgang sucht schon mal die warmen Hemden raus.

07.11.2008

Freitag, 07. November 2008

Freitag, 07.11.08 – Mehr oder weniger wie gestern, weiterhin wenig Wind, der Motor muss ab und zu schieben. Nico und Wolfgang starten ein Carcassone-Turnier, ein Tölpel macht Landeversuche auf dem Solarpaneel: Zeit, euch mal den Bordtagesablauf zu beschreiben!
Nico beginnt um 00.00 die neue Seite im Logbuch, er hat nämlich die Abendwache. So gegen 02.00 h weckt er den Skipper, der die zweite Nachthälfte übernimmt, morgens die Positionsleuchten ausschaltet und Kaffee kocht. Frühstücken tun meine beiden Jungs getrennt, Nico schläft natürlich erstmal aus. Wolfgang gibt um 08.00 h meine Position auf der deutschsprachigen Funkrunde durch und schwatzt mit Winfried und anderen Freunden. Sobald Nico aus der Koje kommt, kriegt er Kaffee oder Tee, dann wird die Menüfolge des Tages besprochen. Meistens gibt es das, was weg muss, heute die Reste der Suppe, die gestern aus den Sachen gekocht wurde, die weg mussten… Abends dann noch einmal einen Salat oder so, und schon ist der Tag rum. Nico macht die Posis an, Wolfgang geht in die Koje, Gute Nacht!

08.11.2008

Samstag, 08. November 2008

Samstag, 08.11.08 – Zum Wochenende wird geduscht. Und dazu benützen beide das gleiche Duschwasser! Naja, sind ja ein paar Billionen Kubikmeter, das verdünnt sich.
Der Wind und die Strömung werden am Nachmittag nach einem kräftigen Schauer (so werde ich auch geduscht!) völlig durcheinander gewürfelt. Böen aus allen Richtungen, Stromversatz wie wild in Richtung Fiji, hohe Dünung aus den Roaring Forties. Abwarten, langsam aber stetig weiter…

09.11.2008

Sonntag, 09. November 2008

Sonntag, 09.11.08 – Am Vormittag stabilisiert sich der Wind erst, dann legt er zu. Ab 15.30 h Südost, 6 bis 7 Beaufort, kleine Fock, zwei Reffs im Groß, strammes, schräges Segeln hoch am Wind und schaukelig in der Welle.

10.11.2008

Montag, 10. November 2008

Montag, 10.11.08 – Und dabei bleibt es. Nur dass der Seegang immer höher wird. Ein neuseeländisches Patrouillenflugzeug überfliegt uns und nimmt meine Position auf: 30° 43’S, 174°39’E. Außerdem erfahren wir über das „Himmlische Relais” die Position von Vera und Ernesto auf der „Libertee”, die beiden sind ca. einen Tag hinter uns.
Wolfgang brutzelt am Nachmittag eine leckere spanische Kartoffeltortilla, die erfüllt alle seemännischen Anforderungen an ein Bordessen auf See: Macht satt, schmeckt gut, lässt sich mit einer Hand essen und in einer einzigen Pfanne zubereiten – und fliegt bei sieben Windstärken nicht vom Teller!

11.11.2008

Dienstag, 11. November 2008

Dienstag, 11.11.08 – „Es dreht der Wind von Ost nach Süd, ja das schlägt uns auf’s Gemüt. Doch Jubel, Trubel, Heiterkeit, es beginnt die Fünfte Jahreszeit!” © Nico, der sogar ein paar Luftschlangen durch den Salon pustet! Da kommt der Mainzer durch, allerdings fällt die Polonaise aus, wegen festhalten und so…
Ganz ehrlich: Ganz schön anstrengend hier draußen. So alle halbe Stunde flutet eine querlaufende Welle mein Cockpit, auf dem Lokus wissen meine Menschlein nicht, wie den Balanceakt aus Festhalten und Papier abreißen bewerkstelligen sollen und die Sonne war zuletzt am Samstag zu sehen. Immerhin geht es flott voran, trotz Gegenwind 130 Meilen in den letzten 24 Stunden.

12.11.2008

Mittwoch, 12. November 2008

Mittwoch, 12.11.08 – Früher gab es ja mal die Bäckernavigation: da kaufte man heimlich ein paar Brötchen und las dann auf der Tüte nach, in welchem Hafen man war. Heute gibt es die Handy-Navigation: Sobald Land in Sicht ist, schalten Skipper und Crew ihre Handys ein und warten auf die Willkommensmeldung. Und die lautet: „Welcome to vodafone NZ!” Also Neuseeland. Glück gehabt, doch richtig getroffen. Der Wind hat mich etwas nach Norden getrieben, bis zur Bay of Islands müssen wir noch eine Nacht lang aufkreuzen, aber so richtig weit ist es nicht mehr.
Ein paar junge Albatrosse begrüßen uns, dazu Unmengen kleinerer Seevögel. Und sogar wieder ein Stündchen Sonnenschein. Ein bisschen Genusssegeln im Leeschutz der ersten Inseln und Kaps. Wohlverdient!

13.11.2008

Donnerstag, 13. November 2008

Donnerstag, 13.11.08 – Kurz nach Mitternacht drehe ich meinen Bug in die Bay of Islands. Im Dunklen ist von der Schönheit der Landschaft nicht wirklich viel zu sehen – und später im Hellen auch nicht. Es nieselt bis an den Quarantäneanleger in der Opua Marina. Bis die Behörden so gegen 09.00 h ihren Dienst beginnen, spielen Nico und Wolfgang noch schnell eine Runde Carcassone, das ging in den letzten Tagen ja leider nicht. Allerdings hätten sie die Zeit besser genutzt, um schon mal das Gemüse vorzusortieren, denn die Wassermelone hat doch schon eine reichlich große „weiche” Stelle – und aus den endlich gereiften geklauten Mangos steigt ein kleiner Fruchtfliegenschwarm auf… Die Damen vom Agrarministerium sind aber mit Mückenspray bewaffnet und ermorden die kleinen Biester kurzerhand. „This Crew needs a female touch…” murmelt die eine, dabei bin ich ansonsten natürlich prima sauber und aufgeräumt!
Der Drogensuchhund findet nix, die Einwanderungsformalitäten sind schnell erledigt, ich darf an den endgültigen Liegeplatz am Steg C – und mein „female touch” kommt an Bord: Herzlich Willkommen für Nicos Studienfreundin Gabi Maurer, sie steigt für den Rest des Törns bis Auckland zu.
Auf den Stegen gibt es natürlich großes Wiedersehenshallo mit den Crews der „Aries Tor”, „Nuku Alofa” etc., und andere Stimmen, die wir nur von der Funkrunde kannten, bekommen nun endlich Gesichter.
Am Abend vertilgen meine Jungs ein leckeres Steak im Clubhaus – und Gabi aus Sympathie gleich eins mit! Und dann war da noch der unglaubliche Möhrenkuchen (SMK, SuperMöhrenKuchen) frisch aus dem Ofen…

14.11.2008

Freitag, 14. November 2008

Freitag, 14.11.08 – Ein leckeres Frühstück im Café, eine Ladung Wäsche in die Maschine, ein paar letzte Steggespräche, dann bin ich schon wieder unterwegs. Die anderen Crews können es gar nicht fassen, normalerweise bleiben die Yachten nach der Überführung aus den Tropen erst einmal ein paar Wochen hier liegen, um ihre Wunden zu lecken. „Galateia mal wieder auf der Flucht” heißt das dann auf der Funkrunde.
Gabi hat endlich tolles Wetter mitgebracht, bei strahlendem Sonnenschein bummeln wir ein paar Meilen aus der Marina heraus bis in irgendeine der unzähligen verschwiegenen Ankerbuchten der Bay of Islands. Bilderbuchneuseeland. Kitschpostkarte. Und dazu Möhrenkuchen. Und am Abend schreit sogar ein Kiwi im Wald. Gabi wird gerade müde vom Rum plätschern und freut sich auf die Koje.
Da fällt mir ein, dass es hier noch reichlich Kojenplätze gibt! Kurzfristig wegen eines Stornos auch wieder über Weihnachten, sagt dem Winter ade und tankt ein bisschen südliche Sonne!

15.11.2008

Samstag, 15. November 2008

Samstag, 15.11.08 – Im Zickzack durch die Inselwelt dieses malerischen Archipels. Glattes Wasser, aber schöner Wind aus Ost. Backbord und steuerbord lädt eine Bucht nach der anderen zum Anhalten an, und unterhalb vom Kap Brett ist es am allerschönsten. Hohe, mit Teebaum und Pohutukawa (neuseeländ. Christstern) bewachsene Hügel, kleine Strände in den Scheiteln der verzweigten Bucht, ein Zwergpinguin vor meinem Bug und eine Möwenflugshow an meinem Heckkorb. Zum Sundowner ein paar Klassikklänge und ein gepflegter Rotwein, Genusssegeln pur.

16.11.2008

Sonntag, 16. November 2008

16.11.2008

Sonntag, 16.11.08 – Nach dem Sonntagsgalafrühstück (mein Skipper rechnet die Törnlänge ja immer nach Sonntagseiern: beim zweiten bzw. dritten Ei wird es Zeit in Richtung Zielhafen aufzubrechen!) dreht der Wind wie angekündigt erst auf Ost, dann Nordost und später noch weiter bis auf Nord. Perfekte Verhältnisse für die Reise nach Süden in Richtung Auckland. Mittags am skurrilen Hole in the Rock und am Kap Brett vorbei, dann immer geradeaus, Kurs Südsüdost. Gabi findet segeln mit Seegang nicht so toll wie ohne, aber gegen Maritime Unpässlichkeit wirkt am besten eine schöne gemütliche Nacht in der Koje. So finden Wolfgang und Nico in ihren gewohnten Langstreckenrhythmus: Nico segelt die erste Nachthälfte, freut sich über einen hellen Halbmond und weckt, sobald er müde wird, den Skipper für die zweite Nachthälfte. Und Wolfgang freut sich, dass Nico heute erst ganz schön spät müde wird, da ist nämlich schon lange der nächste Tag angebrochen.

17.11.2008

Montag, 17. November 2008

Montag, 17.11.08 – Mit der Wachübergabe an Wolfgang legt der Wind zu, mein Großsegel wird geborgen und weiter geht die Sause nach Süden. Als es hell wird kommt die super ausgeruhte Gabi aus der Koje gekrabbelt und findet den Seegang jetzt auch nicht mehr schlecht. Eigentlich schade, dass es bis zum Ziel, der Ankerbucht unterhalb von Aucklands Hausvulkan, dem Rangitoto, nur noch 15 Meilen sind. Kurz vor der Bucht ist auch Nico wieder wach, nachdem der Anker unten ist, gibt es erst einmal Frühstück. Leider unter Deck, denn dicke Wolken und ab und zu ein paar Regentropfen verleiden den Aufenthalt im Cockpit. Zum Landausflug lädt das Wetter auch nicht gerade ein, also wird der Rest des Tages einfach gemütlich unter Deck verbummelt, das macht auch mal Spaß, zumal Gabi die Jungs beim Carcassone abzockt. „Anfängerglück” murmelt Wolfgang. Das sei Gabi aber gegönnt!

18.11.2008

Dienstag, 18. November 2008

18.11.2008

Dienstag, 18.11.08 – Der Wind hat auf Südwest gedreht und bläst die Wolken weg. Südwest ist ja hier eine kühle Windrichtung, kommt direkt aus der Antarktis, aber da die Hauptinsel nun von mir aus gesehen in Luv, also in Windrichtung liegt, baut sich kein Seegang auf und die letzten Meilen nach Auckland hinein sind so die Krönung eines ohnehin seglerisch sehr anspruchvollen Törns. Ich liege mal wieder auf der Backe, habe ein Reff im Großsegel und die kleine Fock als Garderobe und darf mit vielen kleinen Kreuzschlägen Slalom durch die Großschifffahrtsrinne und die vielen Anleger in Aucklands Haupthafen hindurch segeln. Und sogar einmal kurz unter der Hafenbrücke hindurch, die ist ja so was wie die imaginäre Ziellinie nach den 1378 Meilen seit Fiji. Gabi am Ruder, die Jungs an den Schoten, zwischendurch ein paar spektakuläre Fotos und zum Schluss ein elegantes Anlegemanöver in der Westhaven Marina.
Und ganz zum Schluss ein geniales Fischmenü im „Swashbuckler”, frische Austern (Grüße an Michi Heckl und Roland!), frische Miesmuscheln, frische Tunfischsteaks, frische Krabben, nur leider alter Wein dazu ;-)!

19.11.2008

Mittwoch, 19. November 2008

Mittwoch, 19.11.08 – Erst werde ich wie immer ordentlich geschrubbt, dann fährt Nico „schon mal den Wagen vor”, denn meine Crew will Aotea Roa, das Land der großen Wolke, wie die eingeborenen Maori ihre Heimat nennen, noch per Wohnmobil erkunden. Viel Spaß dabei, vielen Dank für die schöne Zeit mit euch – und hoffentlich bis nächstes Jahr!
Wolfgang beginnt ganz langsam mit dem Freiwochenprogramm, sucht die Wäsche zusammen und meldet mich im Marinabüro ordentlich an.

20.11.2008

Donnerstag, 20. November 2008

Donnerstag, 20.11.08 – Die allmonatliche Woche ohne Gäste ist für euch ja leider immer ein bisschen langweilig, der Skipper repariert Kleinkram oder organisiert Großkram. Heute werden mein Großsegel und die große Arbeitsfock vom Segelmacher abgeholt, im Groß ist die Achterliekleine gerissen und die Fock brauche ich mal wieder neu.

21.11.2008

Freitag, 21. November 2008

Freitag, 21.11.08 – Zum Wochenende werden auch die Nachbarschiffe belebter, schon haben wir neue Freunde!

22.11.2008

Samstag, 22. November 2008

Samstag, 22.11.08 – Die All Blacks, Neuseelands berühmte Rugbynationalmannschaft, schlägt Australien im Finale des Worldcups. In Brisbane! Partytime in Auckland, guess, where my captain is…

23.11.2008

Sonntag, 23. November 2008

Sonntag, 23.11.08 – Immerhin kommt er heile zurück und schafft es sogar, das Gehäuse meiner Außenanzeige von Echolot und Logg auszuwechseln, das alte ist undicht geworden.

24.11.2008

Montag, 24. November 2008

Montag, 24.11.08 – Ich habe ganz vergessen, euch meine neue Telefonnummer hier in Neuseeland zu geben: 0064 (0) 21 02764156. Wir freuen uns über jeden Anruf, der berücksichtigt, dass wir 12 Stunden Zeitunterschied haben!

25.11.2008

Dienstag, 25. November 2008

Dienstag, 25.11.08 – Die letzten Vorbereitungen für die neue Crew…