Von Las Palmas nach Las Palmas

01.11.2006

Mittwoch, 01. November 2006

01.11.2006Mittwoch, 01.11.06 – Und um 05.55 h ist alles wieder vorbei. Heute passiert irgendwie den ganzen Tag gar nichts. Kein Wind, kein Wetter, keine Sonne, kein Fisch an der Angel, nur Nieselregenschauer, ekelige Dünung von vorne und eine Crew, die sich die Laune nicht verderben lässt.
Wenn man ganz genau hinschaut, dann erkennt man unter den Regenwolken im Westen am Abend einen winzigen, roten Sonnenuntergang: Vielleicht wird das Wetter ja morgen besser. Ansonsten wird dieser Tag als Streichergebnis behandelt und aus dem Gedächtnis getilgt.

02.11.2006

Donnerstag, 02. November 2006

Donnerstag, 02.11.06 – Wolfgang darf als erster zwei Stunden lang segeln, von Mitternacht bis 02.00 h, immerhin! Danach wieder Flaute…Bärbel und Klaus tragen „Kein Wind, keine Sterne, keine Schiffe” ins Logbuch ein, aber wenigstens landet wieder ein Fisch im Cockpit: zwei kg Mahi Mahi, der Tag ist gerettet! Um 10.30 h außerdem zwei Minuten Sonne, und um 14.00 h eine große, wild umhertollende Delfinschule und die ersten Wale der Saison: Eine Schule Zwergwale und ein richtig großer, der beim Abtauchen majestätisch seine Fluke in den Himmel reckt. Ein paar Fliegende Fische verirren sich auch noch an Deck, so ist hier mal wieder „Zoo” angesagt.
Und ganz dahinten, da ist auch schon Land in Sicht!

03.11.2006

Freitag, 03. November 2006

Freitag, 03.11.06 – Viertel vor zwei in der Frühe ist doch ein prima Zeitpunkt für ein Sektfrühstück, vor allem, wenn man nach 670 Meilen (ab Gibraltar) glücklich die Kanaren erreicht hat. Der Wachmann der Marina Porto Calero (besser bekannt als die „Marina mit den goldenen Pollern”) hat Verständnis für die, von meiner Mannschaft gesetzten Prioritäten und lässt ausreichend Zeit für das Ausfüllen der üblichen Anmeldeformulare. Danach wird ausgeschlafen, und so gegen Mittag werden alle weiteren Notwendigkeiten erledigt: Ich bekomme den Tank wieder voll mit Diesel und einen Liegeplatz an einem der Schwimmstege, Manfred und Gisela besorgen einen Leihwagen für den Lanzarote- Ausflug morgen und Wolfgang surft ein wenig durch das Internet. Und findet billige Flüge nach Paderborn Lippstadt, eigentlich könnte er so doch noch unverhofft zum 20-jährigen Abi-Treffen nach Warstein jetten.

04.11.2006

Samstag, 04. November 2006

Samstag, 04.11.06 – Und während Gisela, Bärbel und Klaus (Manfred fällt mit Magenverstimmung leider aus) im Leihwagen die Vulkanlandschaften Lanzarotes und die fantastischen Bauten Cesar Manriques ansteuern, sitzt Wolfgang erst im Flieger und dann am Abend im Kreise von über 60 ob der kürzestfristigen Anreise kopfschüttelnden Mitabiturienten im Sauerland. Vielen Dank an Christian, ohne den das mal wieder gar nicht möglich gewesen wäre! Und natürlich an die Crew, die Wolfgang „crewfrei” gegeben hat.
Es ist übrigens richtig, dass die Feier in Warstein/Belecke ein tolles Fest war, es ist aber nicht richtig, dass dadurch der europaweite Stromausfall ausgelöst wurde!

05.11.2006

Sonntag, 05. November 2006

Sonntag, 05.11.06 – Und pünktlich zum Ablegen ist mein Skipper wieder an Bord! Etwas verschlafen, aber da wir nur unter Genua ein paar Meilen die Küste hinunter bummeln und dann hinter Punta Papagayo vor dem schönsten Strand Lanzarotes ankern, macht das nix. Hätte die schon längst prima eingespielte Mannschaft zur Not auch sicher ohne ihn hinbekommen! Bärbel eröffnet die atlantische Badesaison, die anderen genießen die Sonne trockenen Fußes.

06.11.2006

Montag, 06. November 2006

06.11.2006Montag, 06.11.06 – Sooo viele Ankerplätze gibt es auf den Kanaren leider nicht, deshalb wird das Anker-auf-Manöver so lange hinausgezögert, wie es eben geht. Und dann wird gleich der nächste Ankerplatz angesteuert, hinter der Isla de Lobos, vor der Nordküste Fuerteventuras. Diese Spielzeugminivulkaninsel muss man ein wenig erwandern, also wird Higgins, mein Beiboot, nach der langen Überfahrt aus der Backkiste befreit und aufgepumpt und chauffiert mein Expeditionsteam an Land. Hoch hinauf auf den Vulkan, quer über das Möwenbrutgebiet, an den Salzmarschen entlang und zurück durch das fast komplett verlassene Dorf hinter der kleinen Mole. Fast hätte Higgins mein Expeditionsteam dann gar nicht zurück hierher an Bord chauffieren können, denn die Ebbe hat aus der Bucht mit dem Strand, wo er wartet, eine geschlossene Lagune gemacht, die nur noch für ein paar Minuten eine Lücke in der Barre aufweist! Aber eben nur fast…

07.11.2006

Dienstag, 07. November 2006

Dienstag, 07.11.06 – Leine los, ein Stückchen Genua raus und weiter gemütlich an der Küste von Fuerteventura entlang. Saharasand hat hier große Dünen gebildet, mit jedem Ostwind werden sie ein wenig höher und gewaltiger. Nach 21 Meilen erreichen wir die kleine Marina Puerto Castillos, hier bekomme ich einen Liegeplatz direkt am Seehundbecken. Ehrlich! Die ex-Vierbeiner gehören zu einem kleinen Ozeanium, dessen Schaubecken direkt an den Steg grenzen. Jedesmal, wenn Wolfgang an den neugierigen Triefaugen vorbeikommt, reicht er ihnen die Hand zum schnuppern durch den Zaun. Seehunde sind ja neugierig und scheinen die kurze Unterhaltung zu genießen.
Apropos genießen: Eines der Hotels lockt die Segler mit günstigen Preisen an das Abendbuffet, meine Crew lässt sich gerne überreden.

08.11.2006

Mittwoch, 08. November 2006

Mittwoch, 08.11.06 – Seglerisch das gleiche wie gestern: Schöner Nordost füllt die bequeme Rollgenua, weiterhin Kurs Südwest an der Küste entlang, vorbei am Kap Entellada o Lantailla, von wo aus Afrika nur 45 Meilen entfernt ist, weiter bis in den Fischerhafen Gran Tarajal. Hier gibt es keine Schwimmstege, und so ist meine Crew ganz dankbar, dass der einzig vernünftige Liegeplatz längsseits an einem französischem Schoner ist: So gehe ich mit Ebbe und Flut einfach mit dem Nachbarn mit, der immer ein Auge auf seine Leinen werfen muss. Ich bekomme natürlich auch eigene Leinen an Land, aber die sind wegen des Außenliegeplatzes schon so lang, dass die zwei Meter Tidenhub nichts ausmachen.
Beim Bummel durch das angenehm verschlafen-untouristische Städtchen kann endlich mein Petroleum-Bestand erneuert werden, Wolfgang kauft den Laden leer. Sechs Liter, sollte ’ne Weile reichen.

09.11.2006

Donnerstag, 09. November 2006

Donnerstag, 09.11.06 – Heute ist der schönste Segeltag: Der Kurs geht etwas mehr nach Westen, so kann zusätzlich zur Genua die Fock nach Luv ausgebaumt werden. Passatbesegelung, die mag ich am allerliebsten! Locker versägen wir mal eben eine Bavaria 42, und wenn Morro Jable nicht der letzte Hafen auf Fuerteventura wäre, dann wären wir heute gesegelt, gesegelt, gesegelt….
Da die Insel aber nun mal zu Ende ist, legen wir an. Gisela hat eine Kusine, die hier im Club Robinson arbeitet, und logischerweise wird der Abend dort mit ihr gemeinsam verbracht. Das Essen ist exzellent, die Bühnenshow ist fetzig, Kusine Ursula ist nicht nur nett, sondern auch noch witzig, ein toller Abend!

10.11.2006

Freitag, 10. November 2006

10.11.2006Freitag, 10.11.06 – Fuerteventura ist ja noch nicht ordentlich erkundet, das wird heute nachgeholt, Leihwagenausflug. Obwohl auch vulkanischen Ursprungs hat die Insel kaum noch sichtbare Kegel oder Krater, es gibt auch keinen aktiven Vulkanismus mehr. Durch die Nähe zu Afrika lagert sich hier aber mehr Sand ab als auf den anderen Inseln, Fuerteventura sieht aus wie ein Stück Sahara mitten im Meer! Wilde Steilküsten, Dünen, Höhlen, ein paar alte Stadtkerne und ein Mühlenmuseum stehen auf dem Besichtigungsprogramm.
Am Abend bekommt meine Mannschaft dann Sahara-Anschauungsunterricht: Der Wind frischt auf kräftigen, teilweise stürmischen Ost auf und überschüttet mich mit Flugsand. Alles braun. Super…Vorsichtshalber werde ich noch an die Leeseite des intaktesten der drei defekten Schwimmstege verholt, sicher ist sicher.

11.11.2006

Samstag, 11. November 2006

Samstag, 11.11.06 – Netter Karnevalsscherz, das mit dem Sand. Troztdem ein kräftiges Helau ins Rheinland zum Beginn der Fünften Jahreszeit. Wir lassen uns hier weiter bräunen, sowohl mit Sonne als auch mit Sand. Hafenruhetag.
Zeit für ein paar Sonderinformationen: Der Transatlantiktörn rückt ja nun näher, und da wir ja mit der ARC (Atlantic Rallye for Cruisers) segeln, wird meine Position täglich auf der Homepage www.worldcruising.com , dort weiter zur ARC und den Positionen, erneuert. Die spanische Handy-Nr. 0034618244120 geht natürlich auch nur noch bis zum 27.11.06 am Nachmittag, danach kommt das große Meer… und das Satellitentelefon 00870761615780! Wir freuen uns unterwegs natürlich über jeden Anruf!
Außerdem an dieser Stelle mal zwei Buchempfehlungen: „Wolkengucken” von Gavin Pretor-Pinney und „Meeres Stille und Glückliche Fahrt” von Johann Wolfgang von Goethe, wunderschön illustriert von Peter Schössow, beide Bücher ein Muss für jede Bordbibliothek!

12.11.2006

Sonntag, 12. November 2006

Sonntag, 12.11.06 – Die Böen pfeifen zwar weiterhin von den Bergen hinab, aber draußen weht es stetig. Erst mit vier bis fünf, dann mit sechs, sieben, in Böen acht Beaufort. Ein kleines Stückchen Genua ausgebaumt nach Luv, und ab die Post nach Gran Canaria! Eine britische Yacht fährt parallel, außerdem sorgen ein Frachter, ein kleiner Tuna an der Angel, eine Fähre, der doch recht hohe, na gut, sehr hohe (Manfred: gute drei, Klaus: knappe vier Meter), Seegang und eine weitere Grasmücke für Unterhaltung. Und endlich ist mal eine Grasmücke schlau genug, die ganze Zeit an Bord zu bleiben und erst beim Anleger in Las Palmas davon zu fliegen! Sie versorgt sich unterwegs aber auch geschickt, indem sie kleine Sandfliegen aufpickt, die ebenfalls den Weg von Afrika hierher geschafft haben. Zwischendurch rastet sie auf Giselas Kopf, auf Bärbels Schulter, an Manfreds Brust, auf dem Steuerrad und am liebsten unter der Schlaufe von Klaus’ Badeschlappe im windgeschützten Schuhkorb. Kein weiteres Seebegräbnis, sondern nur ein fröhlicher Abschied an der Wartepier der Marina.
Einen Liegeplatz bekomme ich auch noch, am Steg neun, ganz am Anfang, zentraler geht nicht, prima. Morgen soll dann auch noch die Muringleine erneuert werden, bisher ist sie zu kurz, um mich ordentlich vom Steg abzuhalten. Nach 856 Meilen (Malaga-Las Palmas) ohne Probleme oder Schäden wäre ’ne Macke vom letzten Liegeplatz des Törns ja auch ein echter Witz!

13.11.2006

Montag, 13. November 2006

Montag, 13.11.06 – Ein Bummeltag. Meine Crew besichtigt die Altstadt und das Kolumbus-Haus, Wolfgang meldet mich bei Hafenmeister und ARC-Leitung an, und der Abend wird gemütlich an Bord verbracht.

14.11.2006

Dienstag, 14. November 2006

Dienstag, 14.11.06 – Bisher wurde ja jede Insel mit dem Leihwagen erkundet, und das ist bei Gran Canaria nicht anders. Wenn man einmal aus Las Palmas heraus ist, überrascht das Hinterland mit wunderbar grünen Tälern, dichtem Urwald und tollen Blicken vom Vulkan herab auf das Meer. Klaus verlängert den Ausflug noch um ein paar Kilometer, weil die Beschilderung hierher in die Marina nur für Einheimische verständlich ist, so wird eben noch zweimal der Marinehafen besichtigt…
Am Abend gibt es schon die erste ARC-Willkommensparty, gesponsert vom hiesigen Schiffsausrüster. Das ist nur fair, weil die Jungs sich mit der ARC garantiert goldene Nasen verdienen. Nur fair ist deshalb auch, dass meine „Delivery-Crew” auch ohne Rallyeausweis reingeschmuggelt wird.
Wolfgang trifft schon die ersten Bekannten von unserer ersten Weltumsegelung, am schönsten ist das Wiedersehen mit Martin von der „Styrr”. Martin kennen wir seit Bali und Phuket, damals segelte er noch auf seiner „Summertale”. Seit zweieinhalb Jahren hat er aber Nachwuchs und ist deshalb nun mit einer großen, alten, wunderschönen Ketsch, eben der „Styrr” unterwegs und hat sich auf Familientörns spezialisiert.

15.11.2006

Mittwoch, 15. November 2006

Mittwoch, 15.11.06 – Die alte Crew geht – und die neue kommt: Gute Heimreise! also für Gisela, Manfred, Bärbel und Klaus; und Willkommen! für meinen Bordingenieur Dieter, der es sich nicht nehmen lässt, vor der Atlantiküberquerung noch mal meinen Motor zu warten.

16.11.2006

Donnerstag, 16. November 2006

Donnerstag, 16.11.06 – Und so verbringen Vater und Sohn den heutigen Tag im Maschinenraum. Die Hauptreparatur, der Austausch eines Dämpfungselementes im Motor, klappt prima, der Rest sind die üblichen Kleinigkeiten.

17.11.2006

Freitag, 17. November 2006

Freitag, 17.11.06 – So bleibt heute auch noch Zeit für eine Besichtigung der „Styrr”, erstens, weil Martin und Dieter sich ja aus Bali kennen, und zweitens, weil Dieter auch mal die Marmorbadewanne sehen will. Danke der Nachfrage, aber ich bin nicht neidisch. Oder zumindest nur ein ganz kleines bisschen…
Wilhelm, der Sicherheitsbeauftragte der Rallyeleitung, kommt vorbei und komplettiert meinen Sicherheitscheck: Rettungsinsel, Lenzpumpen, EPIRB, Seenotsignalmittel etc, alles da und gewartet, na klar.

18.11.2006

Samstag, 18. November 2006

Samstag, 18.11.06 – Der erste „echte” ARC-Teilnehmer landet heute auch schon, Klaus Noack aus Augsburg, zuletzt von Auckland bis Sydney an Bord, landet am Abend und ist wieder „Herzliche Willkommen” an Bord! Und Claudia, schickt eine SMS: „Prima, dass Du einen Leihwagen gemietet hast, da kannst Du uns ja vom Flughafen abholen!” Wolfgang staunt überrascht und fährt brav seine Schwester und ihren Freund Harald vom Terminal zum Steg.

19.11.2006

Sonntag, 19. November 2006

Sonntag, 19.11.06 – Heute ist der offizielle Eröffnungstag der Rallye: Morgens findet die große Flaggenparade statt, die immer ein prima Ärgernis für die Briten ist, weil die Länder nach dem spanischen Namen geordnet antreten und Alemania regelmäßig und auch heute als allererstes marschiert und so auf allen Zeitungsfotos dominiert. Sorryhihi!
Am Nachmittag veranstaltet Don Pedro, Bestitzer der Tankstelle und großer Freund aller Segler, das ebenfalls traditionelle Dhingirennen. Klaus, Harald und Wolfgang klemmen den Adenauer hinten an Higgins (mein geliebtes Beiboot), bewaffnen sich mit Wasserspritze, Schlagpütz und Eimer, ziehen die Badehosen an, setzen Taucherbrillen auf und stürzen sich in die grandiose Wasserschlacht, in die das „Rennen” regelmäßig ausartet. Schon fürs Durchhalten gibt es bei der Feier am Abend den ersten Pokal für meine Sammlung!
Gerade rechtzeitig zur Siegerehrung reisen auch Hella Breitkopf und Bernhard Schneck an, vom Flieger zur Feier, prima Timing. Damit fehlt nur noch Michi Merkl, dem sinnvollerweise die Abgabe seiner Diplomarbeit etwas wichtiger ist. Wir drücken Dir alle feste die Daumen!

20.11.2006

Montag, 20. November 2006

Montag, 20.11.06 – Dieter reist als Erster wieder ab, Claudia, Harald und die Crew helfen noch beim Aufräumen und Putzen, und dann laufen schon die ersten Seminare für die Rallyeteilnehmer: Heute „Route und Wetter” sowie „Energiemanagement unterwegs”. Außerdem ist mittags Weltumseglertreffen, da können sich alle diejenigen kennen lernen, die nicht zurück nach Europa, sondern weiter in den Pazifik segeln. So wie ich!
Claudia und Harald beenden ihren Blitzbesuch dann am Nachmittag, toll, dass ihr da wart!

21.11.2006

Dienstag, 21. November 2006

Dienstag, 21.11.06 – Heute ist Funktag, sowohl für die Crew als auch für mich. Die Crew geht zum Funk-Seminar und meldet sich als Net-Controller an. Das heißt, dass ich wieder Post-Schiff für die ARC sein werde. Net-Controller sind für den täglichen Sammelanruf und die Positionsaufnahme verantwortlich und leiten das Funknetz für die jeweilige Gruppe Schiffe. Das ist erstens wichtig und macht zweitens Spaß!
Abends bekomme ich dann meinen Funkteil ab: Alfred Deubler installiert mir ein Pactor-Modem, jetzt kann ich auch über Kurzwelle E-Mails senden und empfangen! Damit die Adresse nicht missbraucht werden kann, sollen sich Interessenten bitte melden! Für Mitsegler mit Stempel im Meilenbuch: Sie ist „mein Rufzeichen”@sailmail.com. Für Alfred mache ich noch ein bisschen Reklame, weil er das hier an Bord alles so prima installiert hat, er ist unter adeubler@hotmail.com erreichbar, falls ihr mal Probleme mit eurem Funkgerät habt!