Von Martinique nach Martinique

10.01.2007

Mittwoch, 10. Januar 2007

Mittwoch, 10.01.07 – Monika, Anita, Norbert und mein Skipper bringen mich nach der tollen Reise auf Hochglanz für die nächste Crew – und dann heißt es auch für die drei Geisslers Abschied nehmen. Aber auch nicht für soo lange, der nächste Törn auf Kuba ist ja schon gebucht. Da fällt Wolfgang der Abschied ausnahmsweise mal leicht! Bis nächstes Jahr!
Lange Zeit zum Trauern bleibt eh nicht: Ursula Farrelly und Rolf Quade beziehen schon am Nachmittag ihre Kojen, und am Abend kommen Karin Schwarz-Kasenbacher und Stefan Schäfer dazu. Herzlich Wollkommen an Bord, besonders, weil noch niemand von den vieren vorher hier mitgesegelt ist. Ganz neue Gäste, da muss sich der Skipper mal wieder ein bisschen anstrengen…

11.01.2007

Donnerstag, 11. Januar 2007

Donnerstag, 11.01.07 – Der Törneinkauf lässt sich im Supermarkt direkt hinter meinem Heck schnell erledigen, die Schiffs- und Sicherheitseinweisung wird wie immer vor dem ersten Ableger erledigt, aber dann geht es schon hinaus in die Bucht von Fort de France. Karin übernimmt als erste das Ruder und steuert mich bis in die Anse d’Arlets. Ein leichtes Abendessen, ein wenig schwimmen – und weiter geht es, denn wir segeln die ganze Nacht durch! Der Wind steht günstig, ein Reff ins Großsegel, dazu ein wenig Rollgenua, Raumschotsbrise, ab die Post! Als der Atlantik seine Dünung zwischen Martinique und St- Lucia rollen lässt, da gibt es zwei Fälle von Maritimer Unpässlichkeit, aber die Jungs stehen auch mit etwas blassem Gesicht noch fest für ihre Wachen am Ruder. Ursel hat hauptsächlich die Attacke eines Fliegenden Fisches auszuhalten, der ihr an die Beine springt, aber ansonsten verläuft die Reise gut und schnell.

12.01.2007

Freitag, 12. Januar 2007

Freitag, 12.01.07 – Wolfgang hört während seiner Freiwache unter Deck Delfine um mich herum pfeifen und überrascht Stefan und Karin damit. Nach ein paar Minuten kommen die Außenbordskameraden so nah heran, dass man sie am Leuchten des Planktons gut erkennen kann, außerdem hört man sie jetzt natürlich beim Atmen. Wunderschön!
Zwischen St. Vincent und Bequia biegen uns zwei Monsterfische die Angelhaken lang, schade. (Wolfgang findet noch ein paar kräftigere Ausdrücke, die zitiere ich aber mal nicht.)
In Port Elizabeth muss der Skipper zum Zoll und in eine Werkstatt, weil ein Bolzen von der Badeplattform gebrochen ist. Aber auf Bequia lässt sich alles erledigen, es gibt sogar endlich Petroleum für meine Lampen! Und zwar in der Kneipe gegenüber der Tankstelle. Abgefüllt in Rumflaschen, was zunächst bei der Crew für Verwirrung sorgt: Säuft der Skipper heimlich?!

13.01.2007

Samstag, 13. Januar 2007

Samstag, 13.01.07 – Rolf und Wolfgang machen mit einer ortsansässigen Tauchschule einen schönen Tauchgang über einen Korallenhang bis zu einem kleinen Wrack. Ursel, Karin und Stefan genießen derweil mein Cockpit für ein ausgedehntes Frühstück und die Bucht zum Schnorcheln.
Beim Weitersegeln nach Süden bedeckt sich zwar der Himmel, aber als Trost entdeckt Karin einen 11-m-Pottwal! Dafür wird natürlich kurz gebremst, aber ganz nah heran will Wolfgang mich nicht steuern, Pottwale sind furchtlos… trotzdem ein toller Anblick.
Vor Charlestown auf Cannouan gräbt sich mein Anker fest in den Sand hinter dem Riff, da können die Böen aus den Regenschauern ruhig kommen.

14.01.2007

Sonntag, 14. Januar 2007

14.01.2007Sonntag, 14.01.07 – Die Fahrt durch die Riffe zu den Tobago Cays ist immer spannend. Viel Platz bleibt seitlich nicht, gut, dass die Sonne wieder scheint und die Flachs dadurch zu sehen sind. Bei der Einfahrt in die kleine Inselgruppe klicken hier natürlich wieder die Fotoapparate im Dauerstress, Landschaftsalarm. Ich bekomme wieder meinen Lieblingsankerplatz hinter Baradal, der Rasta Sydney kommt zu Besuch, das Außenriff wird mit Higgins (weiterhin mein Beiboot) erkundet und erschnorchelt, Pelikane, Tölpel und ein Seeadler in der Luft, Lobster satt bei Jean Claude und Mamsell am Strand und ein endloser Sternenhimmel für eine Runde Luposieren mit dem bildstabilisierenden Fernglas. Der Andromeda-Nebel, unvorstellbare zwei Millionen Lichtjahre entfernt – und glasklar auf der Linse! Was für ein Tag…

15.01.2007

Montag, 15. Januar 2007

Montag, 15.01.07 – Natürlich bleiben wir noch einen Tag!
Auf Baradal müssen noch die Leguane fotografiert werden, mit den Schildkröten kann man auch noch einen weiteren Tag gemeinsam schnorcheln und last but not least hat Jean Claude ein paar frische Tunfischsteaks und einen Red Snapper für meine Crew. Nach dem leckeren Fisch überraschen Stefan und Rolf mit ihren Sanges- und Gitarrenkünsten, da kommt bei beiden die Pfadfindervergangenheit wieder an die Oberfläche, die man eigentlich schon ganz gut verdrängt hatte…

16.01.2007

Dienstag, 16. Januar 2007

Dienstag, 16.01.07 – Natürlich wird das Ablegen mal wieder so lange wie möglich hinausgezögert, aber so gegen 13.00 h wird mein Anker dann doch aus dem weißen Sand gehievt. Ganz ohne Maschinenunterstützung schleichen wir vom Ankerplatz durch die Riffe hinaus auf das offenen Wasser: Kurs Union Island. Am neuen Steg vom Anchorage Yachtclub hat Free Willy für mich gestern schon einen Platz reserviert, Wolfgang freut sich später über den Besuch von Maria Rieger, die vor nun schon 14 Jahren als Mitseglerin auf Curieux JoJo hier auf Union Wurzeln geschlagen hat.
Zu den Klängen der Endlossteelband im „Lambi” verzehrt meine mit der Weile fischsüchtige Crew Hai und Lambi, das ist die große Seeschnecke, die ja hier an Bord auch als Nebelhorn dient.

17.01.2007

Mittwoch, 17. Januar 2007

17.01.2007Mittwoch, 17.01.07 – Maja kommt noch schnell auf einen Kaffee vorbei, die letzten Fotos vom kleinen Örtchen und der spektakulären Landebahn werden geschossen, dann dreht sich mein Bug nach Norden. Heute wiederum nur für ein paar Meilen, denn die Salt Whistle Bay ist nun mal Pflichtprogramm auf jedem Törn. Ihr wisst schon, der schmale, palmenbestandene Isthmus mit den Pelikanen, die Traumbucht schlechthin…
Ein freundlicher Dienstleister bietet Langusten zum Preis von 40,- Euro pro 2,5 kg Monsterexemplar an, da kann man ja nicht nein sagen. Gerade winkten sie noch mit ihren Fühlern, jetzt werden sie schon frisch gegrillt in Knoblauchbutter an mein Heck geliefert. Dazu Reis und Salat, das ergibt zwei Stunden langen Knabberspaß, denn Karin lässt kein Beinchen unzerlegt außenbords gehen.

18.01.2007

Donnerstag, 18. Januar 2007

Donnerstag, 18.01.07 – Heute wird aber mal wieder ernsthaft gesegelt! Erst an Cannouan vorbei, dann hoch am Wind in Richtung Bequia. Der Passat hat heute eine sehr nördliche Komponente, mit ein paar Kreuzschlägen gegen den Wind im ruhigen Wasser hinter der Isle Quatre erreichen wir aber nach 32 Meilen bequem den Liegeplatz hinter Petit Nevis. Da sind wir nicht alleine, die Mirabella V ist auch schon da. Der Welt größte Slup (Einmaster) lässt einen gerade wegsegelnden Schoner zwergenhaft erscheinen – und mich mikroskopisch. Macht nix, der große Brummer muss so weit draußen ankern, dass für mich noch reichlich Platz bleibt.

19.01.2007

Freitag, 19. Januar 2007

Freitag, 19.01.07 – Morgens muss die alte Walfangstation noch besichtigt werden, dann gibt es Rauschefahrt bis ins Lee von St. Vincent. Und da reicht die Thermik dann auch wieder zum Segeln. Was meinen Skipper so ein wenig an der Menschheit verzweifeln lässt, denn außer mir nutzt kaum jemand die schöne Brise: Hier wird motort, was die Maschinen hergeben. Schade.
Ich bin mal wieder so schnell, dass am Nachmittag noch ein kleiner Landausflug eingeschoben wird. Ursel manövriert mich noch schnell gekonnt rückwärts an den Steg, Rolf und Stefan sind Ankercrew, Karin hat die Achterleine unter Kontrolle und der Skipper ist mal wieder überflüssig. Dann begleitet Wensley, einer von den freundlichen Diensleistern, meine Crew zum kleinen Wasserfall einen guten Kilometer die Straße hinauf. Handtücher und Duschgel sind im Rucksack, Badespaß für alle! Wensley sorgt unterwegs für Verpflegung und pflückt Muskatnüsse, Rosenpflaumen, Orangen etc von den Bäumen.
Trotzdem reicht der Appetit noch für das obligatorische Dinner bei Ron und Ronnie, Absacker spezial später hier im Cockpit, piratenmäßig unter den Galgen der Filmkulissen vom „Fluch der Karibik”.

20.01.2007

Samstag, 20. Januar 2007

Samstag, 20.01.07 – Beim letzen Törn war Wolfgang ja noch der Meinung, dass die Überfahrt von St. Vincent nach St. Lucia an Bequemlichkeit nicht zu überbieten sei. Hat er sich mal wieder getäuscht, denn heute läuft es noch besser. Vollzeugbrise und Halbwindkurs für alle vierzig Meilen. Genau wie beim letzen Törn bekomme ich einen Bojenplatz unterhalb des „Kleinen Pitons” – und genau wie beim letzten Törn verholt sich meine Mannschaft zum Sundowner und zum Abendessen in die „Zwei-Mädels-Bar”. Eigentlich „Restaurant Anse Miton”, aber Barfrau und Köchin in dem winzigen, aber exzellenten und wunderbar gelegenen kleinen Lokal sind nun mal so originell, das sie mir die Umbenennung sicher verzeihen.

21.01.2007

Sonntag, 21. Januar 2007

Sonntag, 21.01.07 – Johnson, unser hiesiger freundlicher Dienstleister, bringt erst meinen Skipper zu den Einklarierungsbehörden – und dann meine Crew zum Inselausflug. Danach holt er meinen Skipper wieder ab, der aufopferungsvoll auf den Ausflug zu den Schwefelquellen, zum Botanischen Garten und zu den Wasserfällen verzichtet und stattdessen alleine mit mir bis zur Marigot Bay fährt. So kommen Karin, Ursel, Stefan und Rolf zu einer schönen Taxifahrt durch den Dschungelteil von St. Lucia, ohne seglerisch was zu verpassen, denn im Lee der Insel muss mich sowieso leider zweieinhalb Stunden lang der Motor durch die Flaute schieben.
Das Wiedersehen in der Marigot Bay wird besonders lustig, weil durch ein kleines Missverständnis Wolfgang an der falschen Stelle auf die Ausflügler wartet, welche prompt die so entstandene Freizeit an der Theke einer kleinen Bar mitten im Mangrovendickicht mit einigen Rumpunschs überbrücken… aber es gibt ja bekanntermaßen nix, was eine ordentliche Portion Spaghetti à l’Arrabiata nicht wieder einrenken kann.

22.01.2007

Montag, 22. Januar 2007

22.01.2007Montag, 22.01.07 – Pünktlich um 10.50 h steht das Taxi vor der Polizei und kutschiert meine Mannschaft in den allertiefsten Dschungel der Insel. Und da gibt es die Tarzanseilbahnen, die ja schon von meiner Transatlantikcrew getestet worden sind. Wolfgang freut sich, dass er das Vergnügen auch mal erleben darf. Und der Taxifahrer auch, s. Foto! Ausgestattet mit Helm und Klettergurt wird eine(r) nach dem anderen an einer kugelgelagerten Laufkatze an einen Draht gehängt – und ab geht die Sause durch die Baumwipfel des Regenwaldes! Ein grandioser Spaß! Sechs mal geht es so von Baum zu Baum, dann ist der Parcours abgerutscht. Der ebenfalls begeisterte Taxler weiß dann noch ein prima Lokal mit Ausblick bis Afrika für ein spätes Mittagessen, der Tag klingt dann irgendwann hier an Bord mit Gitarrenklängen und Klönschnack aus.

23.01.2007

Dienstag, 23. Januar 2007

Dienstag, 23.01.07 – Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Stefan! Die kleine handgeschnitzte Schildkröte, für die die Crew zusammengelegt hat, wird Dich sicherlich lange an den Törn, ans Schnorcheln und vor allem an den heutigen Tag erinnern. Die Götter haben auch noch ein Geschenk: Strahlend blauer Himmel (also noch nicht einmal die sonst übliche Passatbewölkung aus kleinen Kumuluswolken) und dazu eine perfekte Vollzeugbrise aus dem Osten. Da wird selbst für die kniffelige Einfahrt in die Bucht von Le Marin auf Martinique nicht der Motor angemacht, sondern wir segeln bis direkt vor den Liegeplatz. Bei glattem Wasser und Rückensonne (sonst sieht man die Riffe nicht!) sind manche Kreuzschläge in dem engen Fahrwasser zwar nur ein paar Schiffslängen lang, aber die Jungs an den Fockwinschen kurbeln, was das Zeug hält und halten mich sauber in Fahrt. Ein toller Abschluss für einen tollen Törn, der hier dann leider schon zu Ende ist. Schade. 281 Meilen und fast nichts davon unter Maschine. Deshalb wird das erste Tanken seit Las Palmas auch noch mal verschoben, Wolfgang will die hier überflüssigen Reservekanister erstmal aufbrauchen. Mit ca. 70 Litern Diesel für 3200 Meilen (transatlantik plus die beiden Törns hier unten) habe ich wahrscheinlich einen prima Neagativrekord gegen die heutige allgemeine Motormania aufgestellt.

24.01.2007

Mittwoch, 24. Januar 2007

Mittwoch, 24.01.07 – So richtig von Bord will niemand, aber irgendwann sind Leihwagen und Flughafentransfer organisiert, so heißt es Abschied nehmen. Bis zum nächsten Mal!
Auf dem Liegeplatz neben mir liegt eine polnische Yacht, Skipper Andrej lädt Wolfgang auf ein Willkommensbier ein, sehr nett!

25.01.2007

Donnerstag, 25. Januar 2007

Donnerstag, 25.01.07 – Wolfgang besorgt mir einen Krantermin für die alljährliche Unterwasserschiffpinselei und organisiert, was so in der Freiwoche bis zum nächsten Törn so alles erledigt werden muss. Ist aber nicht viel. Andrej legt ab, auf den Liegeplatz kommt die „Sunrise” mit Skipper Karsten. Den kennen wir theoretisch auch schon von der ARC, die „Sunrise” war nämlich das Schiff, dessen Crew den manisch depressiven Belgier auf der „Allegria” unter Kontrolle gebracht hat, was in dem Fall tatsächlich fesseln und festbinden hieß. Naja, eigentlich wollte Wolfgang an diese Nacht ja gar nicht mehr so gerne erinnert werden, aber so schließen sich wenigstens noch ein paar Lücken in der Geschichte.

26.01.2007

Freitag, 26. Januar 2007

Freitag, 26.01.07 – Mein Krantermin ist um 07.00 h in der Frühe. Ich wusste gar nicht, dass Wolfgang auch im Halbschlaf ab- und anlegen kann, ganz alleine! Natürlich erscheinen die Jungs von der Kranmannschaft erst um kurz vor acht, aber dann schwebe ich auch schon an Land und werde gebauchpinselt.
Jojo-Skipper Herbert kommt mit gewaltiger Verspätung aus Deutschland an, darf aber trotzdem schon beim Polieren helfen. Vom Regen in die Traufe. Anne und Detlef, die das zweite Jojo-Schiff skippern, gesellen sich später ebenfalls zu uns, alle drei übernachten hier an Bord, weil die zugecharterten Yachten noch nicht zur Verfügung stehen. Aber vor dem Schlaf wird natürlich noch ein lustiger Abend mit den neuesten Münchner Nachrichten verbracht.

27.01.2007

Samstag, 27. Januar 2007

Samstag, 27.01.07 – Herbert und Detlef kümmern sich am Nachmittag um ihre Schiffe, an Herbert hier schon mal vielen Dank für’s Helfen!
Am Abend sind dann alle wieder da, inklusive der Crews. Der ein oder andere will dann doch mal eine echte Weltumseglerin sehen, und wenn ich schon mal da bin…lasse ich mich natürlich auch gerne bewundern!

28.01.2007

Sonntag, 28. Januar 2007

Sonntag, 28.01.07 – Sonntags ruht sich mein Skipper aus. Die netten Franzosen vom Nachbarschiff erzählen ein bisschen, Sylvia und Connie, ebenfalls Freunde von der ARC, kommen auf ein Stündchen plaudern vorbei und am Abend sitzt Wolfgang schon mit dem ersten Teil meiner neuen Crew zum Essen zusammen: Wolfgang Weber der Ältere und sein Kumpel Erich Wagner (beide aus Bad Mergentheim) erkunden die Insel schon mal für ein paar Tage lang per Leihwagen.

29.01.2007

Montag, 29. Januar 2007

Montag, 29.01.07 – Wolfgang erledigt weiter Bastel- und Wartungsarbeiten und geht am Abend noch mit Sylvia und Connie zum Pizzaessen.

30.01.2007

Dienstag, 30. Januar 2007

Dienstag, 30.01.07 – Morgens wird mein Rumpf noch fertig poliert – und dann setzt mich der Kran schon wieder sanft ins Wasser. In der Marina bekomme ich einen schön zentralen Liegeplatz, da brauchen Wolfgang d.Ä. (der Ältere, im Gegensatz zu d.J., der Jüngere, meinem Skipper!) und Erich die schon mal eingekauften Getränke nicht so weit über die Stege rollen. Meine beiden weiteren Mitsegler, Regina Piller und Andreas Krammer, sind auch schon auf der Insel und planen zusammen mit Wolfgang d.Ä. und Erich den Resteinkauf für morgen.